Zeitschrift für pharmazeutische Pflege und Gesundheitssysteme

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Offener Zugang

ISSN: 2376-0419

Abstrakt

Kühlkettenmanagement in der äthiopischen Arzneimittelversorgungsagentur: Studie des Hawassa-Clusters

Habtamu Solomon Mengistu*, Kaleab Taye Haile

Unter Kühlkette versteht man die Lagerung und den Transport von Impfstoffen innerhalb der optimal erforderlichen Temperatur, beginnend ab dem Zeitpunkt, an dem die Impfstoffe die Produktionsanlage verlassen, bis sie den Endverbraucher erreichen. Ziel der Studie war es, den Status des Kühlkettenmanagements der Ethiopian Pharmaceutical Supply Agency (EPSA), Hawassa-Cluster, zu bewerten. Zur Bewertung der Kühlkettenmanagementpraxis wurde bei EPSA, Hawassa-Cluster, eine anlagenbasierte Querschnittsstudie durchgeführt. Zur Durchführung der Bewertung wurden Daten aus primären und sekundären Quellen erhoben. Aufgrund der binären Natur der Variablen (Ja oder Nein) wurden die Daten anhand von Anzahl und Prozentsatz zusammengestellt und analysiert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Boden des Kühlkettenlagers nicht in gutem Zustand ist. Er weist Löcher und Brüche auf, die den Lagerbetrieb beeinträchtigen. Für Impfstoffe und Trockenprodukte stehen eigene Räume und Flächen zur Verfügung. Eine Person ist mit der Überwachung und Verwaltung der Kühlkettenlagerabläufe beauftragt. Auf Grundlage der Basisergebnisse kamen die Autoren zu dem Schluss, dass der EPSA-Hawasa-Cluster vor allem durch den Mangel an effektiven Lagerabläufen und -infrastrukturen, eine fehlende manuelle Dokumentation der Lagerbestände und Transaktionen sowie eine unzureichende Lagerung von Rohstoffen eingeschränkt wird.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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