ISSN: 2329-9096
Craig H Lichtblau*, Scott Raffa, Kaveh Assadi, Christopher Warburton, Gabrielle Meli, Allyson Gorman
Bewusstseinsstörungen können schwierig zu diagnostizieren sein, aber die Unterscheidung bestimmter Bewusstseinsstörungen ist entscheidend, um Einblicke in die Prognose zu erhalten und die Behandlung zu optimieren. Insbesondere das Verständnis der Realitäten im Zusammenhang mit der Schmerzwahrnehmung und der Kommunikationsfähigkeit der Patienten ist der Schlüssel zur Minimierung des Leidens und zur Festlegung des Behandlungsverlaufs. Hier besprechen wir die spezifischen Bewusstseinsebenen im Zusammenhang mit Koma, vegetativem Zustand und minimal bewusstem Zustand und geben Informationen zu Prognose, Lebenserwartung und der erforderlichen Behandlung für jede dieser Bewusstseinsstörungen.