Zeitschrift für Arzneimittelstoffwechsel und Toxikologie

Zeitschrift für Arzneimittelstoffwechsel und Toxikologie
Offener Zugang

ISSN: 2157-7609

Abstrakt

Kombinationschemotherapie für solide Tumoren im Kopf-Hals-Bereich

Yasunao Kogashiwa und Naoyuki Kohno

Zweck: Die Grundidee der Kombinationschemotherapie besteht darin, Tumorzellen durch eine wirksame Therapie auszurotten, bevor resistente Zellen auftreten oder die Zahl resistenter Zellen steigt. Dieser Artikel untersucht den Einsatz der Kombinationschemotherapie bei der Behandlung solider Tumoren im Kopf- und Halsbereich.
Methode: Die Wirksamkeit der Chemotherapie bei Kopf- und Halstumoren wird speziell untersucht.
Ergebnisse: Mehrere Hypothesen sind allgemein bekannt und als grundlegende Theorien der Krebschemotherapie anerkannt, und Forscher haben auf Grundlage dieser Theorien wirksame Kombinationschemotherapieschemata entwickelt. Die Chemoradiotherapie wurde ursprünglich entwickelt, um den lokalen Tumor durch Bestrahlung zu regulieren und Fernmetastasen durch Chemotherapie zu kontrollieren. Der Zweck der adjuvanten Chemotherapie besteht darin, latente Tumorzellen zu behandeln, die nach Abschluss der Erstlinientherapie makroskopisch nicht mehr sichtbar sind. Die kontinuierliche Verabreichung einer kleinen Dosis ist ein neues Konzept, das vor kurzem vorgeschlagen wurde, um das herkömmliche Konzept der vollständigen Zellabtötung zu ersetzen.
Schlussfolgerung: Dieser Artikel untersucht den Einsatz einer Kombinationschemotherapie bei der Behandlung solider Tumoren und
gibt einen Überblick über die Wirksamkeit der Chemotherapie, die für Kopf- und Halschirurgen klar sein sollte.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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