Zeitschrift für Arzneimittelstoffwechsel und Toxikologie

Zeitschrift für Arzneimittelstoffwechsel und Toxikologie
Offener Zugang

ISSN: 2157-7609

Abstrakt

Vergleichende in-vitro intrinsische Clearance von Imipramin in Lebermikrosomen mehrerer Spezies: Mensch, Ratte, Maus und Hund

Jitendra Kumar Singh, Anant Solanki und Vikas S. Shirsath

Imipramin ist ein bekanntes trizyklisches Antidepressivum. Es gilt als hochwirksam und effizient im Vergleich zu anderen erhältlichen Antidepressiva. Es gibt zahlreiche Literaturberichte, die die Stoffwechselwege von Imipramin erläutern. Es gibt auch verschiedene Berichte, die die Wirkung von Substrat und Zeit auf den Stoffwechsel von Imipramin zeigen. Die meisten analytischen Methoden, die in diesen Studien verwendet wurden, waren HPLC und/oder LC-MS. Diese Studien wurden auch auf die Identifizierung spezifischer Isoformen der Cytochrom-P450-Familie ausgeweitet, die für den Stoffwechsel von Imipramin verantwortlich sind, wie beschrieben. Darüber hinaus wurden auch LC-MS-basierte Studien zum Stoffwechsel von Imipramin in In-vitro-Systemen, einschließlich menschlicher Lebermikrosomen, und der Extrapolation auf Daten zur oralen Bioverfügbarkeit beim Menschen veröffentlicht. Bis heute gibt es jedoch keinen veröffentlichten Bericht über die systematische Stoffwechselstabilität dieses Moleküls in gepoolten Lebermikrosomen von Mäusen und Hunden. Ziel der vorliegenden Studie war es, die metabolische Stabilität von Imipramin in Lebermikrosomen verschiedener Spezies, darunter Mensch, Wistar-Ratte, CD1-Maus und männlicher Beagle, zu verstehen. Wir haben außerdem versucht, die Unterschiede zwischen der metabolischen Stabilität dieser vier Spezies aufzuzeigen. Die Reaktionsproben wurden auf spezifische m/z-Werte untersucht, die den bekannten Metaboliten entsprechen, was wiederum den mikrosomalen Stoffwechsel bestätigt.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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