ISSN: 0975-8798, 0976-156X
Krishna Rao Kilaru, Dharm Hinduja, Kidyoor KH, Shannu Kumar, Nageswara Rao R
Hintergrund. Die Autoren bewerteten die Druckfestigkeit, Vickershärte und den Elastizitätsmodul von zwei Hybridkompositen und verglichen sie mit zwei stopfbaren Harzkompositen, um Unterschiede zu ermitteln, die bei bestimmten Restaurationsmaterialien auftreten. Methoden. Die Autoren untersuchten die folgenden harzbasierten Restaurationsmaterialien: zwei Hybridkomposite (Z-100, CHARISMA) und zwei stopfbare Harzkomposite (SUREFIL, SOLITAIRE-2). Ziel der vorliegenden Studie war es, Druckfestigkeit, Vickershärte und Elastizitätsmodul zu testen. Für jedes Restaurationsmaterial wurden Gussformen in bestimmten Größen hergestellt, die dann photopolymerisiert wurden. Anschließend wurden die Gussformen in physiologischer Kochsalzlösung aufbewahrt. Die Druckfestigkeit wurde mithilfe einer Universalprüfmaschine bewertet und die Vickershärte mithilfe eines Vickers-Eindringkörpers bestimmt. Der Test des Elastizitätsmoduls wurde mithilfe einer Dreipunktbiegetechnik und einer Universalprüfmaschine durchgeführt. Ergebnisse. Die mit einfaktorieller ANOVA und Tukey-Test berechneten Ergebnisse zeigten, dass das Hybridkomposit (Z-100) in allen drei bewerteten physikalischen Eigenschaften überlegen war, gefolgt von SUREFIL, SOLITAIRE-2 und CHARISMA.Fazit: Das Hybridkomposit Z-100 ist das Material der Wahl für die Restauration in stark beanspruchten Bereichen, aber es sind noch weitere klinische Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu untermauern. Klinische Auswirkungen: Stopfbare Komposite sind für Kliniker möglicherweise einfacher zu handhaben als herkömmliche Komposite auf Harzbasis; ihre physikalischen Eigenschaften waren jedoch denen des herkömmlichen Hybridkomposits auf Harzbasis nicht überlegen.