Zeitschrift für Phonetik und Audiologie

Zeitschrift für Phonetik und Audiologie
Offener Zugang

ISSN: 2471-9455

Abstrakt

Gehirnerschütterung und damit verbundener Hörverlust bei einem Cricketspieler: Eine einzelne Fallstudie

AK Nithin*, Sherin Sara Johnson Swati, Fashna Mustafa

Hintergrund: Eine Gehirnerschütterung ist eine leichte Form eines traumatischen Hirnschadens (mTBI), der durch einen Stoß, Schlag oder Ruck auf den Kopf verursacht wird. Die primäre Verletzung bei einer leichten Gehirnerschütterung ist eine Prellung (Quetschen) des Gehirns. In mittelschweren bis schweren Fällen kann es jedoch auch zu einer Hirnblutung kommen. Die häufigsten Ursachen für Gehirnerschütterungen sind Sportverletzungen, Fahrrad- und Autounfälle sowie Stürze. Ziel der vorliegenden Studie war es, mithilfe von Verhaltens- und elektrophysiologischen Untersuchungen den Zusammenhang zwischen Hörverlust und traumatischem Hirnschaden zu analysieren.

Fallbericht : Die vorliegende Studie beschreibt einen 27-jährigen männlichen Cricketspieler, der mit der Beschwerde über beidseitigen Hörverlust ohne weitere ontologische Symptome in die Abteilung eingeliefert wurde. In der Krankengeschichte des Patienten wurde angegeben, dass er vor zwei Wochen beim Ringen einen Schlag auf die rechte Seite des Kopfes erlitten habe. Dabei hatte der Patient vor dem Schlag keine Hörprobleme.

Schlussfolgerung: Der in dieser Fallstudie vorgestellte Patient hat mehrere Tests durchlaufen, darunter Verhaltens-, physiologische und elektrophysiologische Untersuchungen. Alle Untersuchungen führen zu dem Schluss, dass eine TBI Auswirkungen auf das Hörsystem hat und zu Hörverlust führen kann. Die vorliegende Studie hat die spezifischen Auswirkungen einer TBI auf die Hörfunktion und damit die Bedeutung einer vollständigen audiologischen Untersuchung nach einer TBI hervorgehoben.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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