Immungenetik:Offener Zugang

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Offener Zugang

Abstrakt

Kosteneffektivitätsanalyse der ultrahypofraktionierten Strahlentherapie und der konventionell fraktionierten Strahlentherapie bei lokalisiertem Prostatakrebs mit mittlerem bis hohem Risiko

Jiaoxue He, Qingfeng Wang, Qiancheng Hu, Changlin Li*

Hintergrund: Die Strahlentherapie ist eine effektive kurative Behandlungsoption für lokalisierten Prostatakrebs mit mittlerem bis hohem Risiko. Da kein signifikanter Unterschied in Bezug auf Überleben und Toxizität beobachtet wurde, untersuchten wir die Kosteneffizienz der ultra-hypofraktionierten Strahlentherapie und der konventionell fraktionierten Strahlentherapie für lokalisierten Prostatakrebs mit mittlerem bis hohem Risiko aus der Sicht der chinesischen Kostenträger.

Methoden: Wir haben ein Markov-Modell mit einem Zeithorizont von 15 Jahren entwickelt, um die Kosten und die Wirksamkeit der ultrahypofraktionierten Strahlentherapie mit denen der konventionell fraktionierten Strahlentherapie bei lokalisiertem Prostatakrebs mit mittlerem bis hohem Risiko zu vergleichen. Die Ergebnisse wurden in qualitätskorrigierten Lebensjahren (QALYs), inkrementellem Kosten-Effektivitäts-Verhältnis (ICER) und Zahlungsbereitschaft (WTP) gemessen. Um die Robustheit des Markov-Modells zu bewerten, wurden univariable und wahrscheinlichkeitssensitive Analysen durchgeführt.

Ergebnisse: Basierend auf den Ergebnissen unseres Markov-Modells ergab die konventionell fraktionierte Strahlentherapie 2,32 QALYs im Vergleich zu 2,14 QALYs bei der ultra-hypo-fraktionierten Strahlentherapie in China. Die Kosten der ultra-hypo-fraktionierten Strahlentherapie waren im Vergleich zu denen der konventionell fraktionierten Strahlentherapie um etwa 14 % (4251,04 $) niedriger. Der ICER der konventionell fraktionierten Strahlentherapie gegenüber der ultra-hypo-fraktionierten Strahlentherapie betrug in China 23.616,89 $ pro QALY. Die empfindlichsten Parameter waren der Nutzen der ultra-hypo-fraktionierten Strahlentherapie hinsichtlich des fehlerfreien Überlebens (FFS) mit Harntoxizität Grad 2 oder höher und der Diskontsatz pro Jahr. Die Akzeptanzkurve der Kosteneffizienz zeigte, dass die konventionell fraktionierte Strahlentherapie eine Wahrscheinlichkeit von 57,7 % hatte, an der chinesischen WTP-Schwelle kosteneffizient zu sein.

Schlussfolgerung: Aus Sicht der chinesischen Kostenträger war die ultrahypofraktionierte Strahlentherapie im Vergleich zur konventionellen fraktionierten Strahlentherapie bei Patienten mit lokalisiertem Prostatakrebs mit mittlerem bis hohem Risiko keine kosteneffektive Strategie. Eine deutliche Verringerung der Harntoxizität von Grad 2 oder höher durch die ultrahypofraktionierte Strahlentherapie könnte jedoch die Ergebnisse verändern.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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