Zeitschrift für Psychologie und Psychotherapie

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Offener Zugang

ISSN: 2161-0487

Abstrakt

COVID-19 und das Wohlbefinden von Pflegekräften: Die Rolle interkultureller Praktiken und emotionaler Intelligenz in den Tertiärkrankenhäusern Pakistans

Fahad Alam, Letizia Dal Santo, Nisar Ahmad, Kamran Saddique

Millionen von Pflegekräften arbeiten an vorderster Front der COVID-19-Pandemie. In Pakistan wie auch im Rest der Welt sind Pflegekräfte enormem Stress, Infektionsrisiken, Überstunden und überwältigenden Emotionen ausgesetzt. Frühere Studien haben ergeben, dass interkulturelle Praktiken und emotionale Intelligenz zu besseren Ergebnissen in Notfallsituationen beitragen können. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse bestand das Ziel dieser Studie darin, die Auswirkungen interkultureller Praktiken und emotionaler Intelligenz auf das Arbeitsengagement und das Wohlbefinden von Pflegekräften während der COVID-19-Pandemie zu untersuchen. Zur Prüfung unserer Hypothesen wurden 300 Selbstauskunftsfragebögen in vier Tertiärkrankenhäusern in Pakistan verteilt. Unsere Ergebnisse zeigten, dass Pflegekräfte mit interkulturellen Kompetenzen diese angemessen in ihre Arbeitsaufgaben einbringen. Darüber hinaus zeigten emotional intelligente Pflegekräfte ein geringeres Maß an Arbeitsstress. Interkulturelles Training und Programme zur Entwicklung emotionaler Intelligenz sollten ständig in den Lehrplan von Pflegekursen aufgenommen werden, um das Arbeitsengagement und das Wohlbefinden bei der Arbeit zu fördern.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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