ISSN: 2169-0111
Gautam D1, Kelly W1, Reese I1, Yiji S1, Sardar AK12*
In diesem Artikel wird insbesondere die klinische Bedeutung und aktuelle Rolle des transrektalen Ultraschalls (TRUS) zur Indizierung des klinischen Verdachts auf urorektale Erkrankungen erörtert. Die traditionelle digitale rektale Untersuchung ist eine ungeeignete Methode mit geringer Sensitivität und Spezifität sowie geringem Vertrauensniveau für urorektale Erkrankungen. TRUS bietet weitere Bildgebungsverfahren, Computertomographie, Magnetresonanztomographie und dreidimensionale Rekonstruktion. Prostatakrebs kann bei Patienten mit refraktärem prostataspezifischem Antigen diagnostiziert werden, um die diagnostischen Möglichkeiten mit Fusionsbiopsien zu erweitern. Die Prognose urorektaler Erkrankungen kann durch die Verwendung von TRUS als erstem Verfahren, einer nichtinvasiven und strahlungsfreien Erweiterung der körperlichen Diagnose, verbessert werden.