Chemotherapie: Offener Zugang

Chemotherapie: Offener Zugang
Offener Zugang

ISSN: 2167-7700

Abstrakt

Aktuelles Verständnis der Epidemiologie, genetischen Ätiologie und Behandlung von Gliomen bei der indischen Bevölkerung

Rajib Mukherjee, Tapas K Das, Kaushik Roy und Joydeep Mukherjee

Tumoren des zentralen Nervensystems (ZNS) machen 1-2 % des gesamten Krebsspektrums aus. Gliome sind die häufigsten Tumoren im ZNS. Diese Tumoren entstehen aus Gliazellen oder Gliavorläuferzellen. Tumoren, die aus Astrogliazellen entstehen, werden als Astrozytome bezeichnet, Oligodendrogliome entstehen aus Oligodendrogliazellen, Oligoastrozytome sind Mischtumoren, die zelluläre Eigenschaften sowohl von Astrozyten als auch von Oligodendrozyten enthalten, und Ependymzellen führen zu Ependymomen. Die Klassifizierung von Tumoren des zentralen Nervensystems der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterteilt Gliome in vier Grade, wobei Grad I und II als niedriggradig definiert sind, während Grad III und IV als hochgradig eingestuft werden (auch als bösartiges Gliom bekannt). Zu den bösartigen Gliomen zählen anaplastische Gliome (anaplastisches Oligodendrogliom, anaplastisches Astrozytom und anaplastisches Oligoastrozytom) und Glioblastome. Mit der aktuellen Behandlungsmethode beträgt die Überlebensdauer von Patienten mit neu diagnostiziertem Glioblastom etwa 12–16 Monate. Die Behandlungsstrategie umfasst eine Operation, gefolgt von adjuvanter Strahlen- und Chemotherapie. Seit 2005 ist ein orales Alkylierungsmittel der zweiten Generation namens Temozolomid (TMZ) weltweit, einschließlich Indien, Standard bei der Behandlung von Patienten mit bösartigen Gliomen. In dieser aktuellen Übersicht haben wir uns auf die Epidemiologie, Molekularbiologie und Behandlung von Gliomen in Indien konzentriert.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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