ISSN: 2381-8719
Robert Bassey Umera*, Peter Odong
Diese Arbeit bestätigt die Wirksamkeit handdigitalisierter aeromagnetischer Daten, wie in anderen Arbeiten der Autoren gezeigt. Um die Machbarkeit handdigitalisierter aeromagnetischer Daten zu demonstrieren, wurde ein qualitativer und quantitativer Ansatz verwendet. Es wurden Vorwärts- und Rückwärtsmodellierungstechniken angewandt. Die Ergebnisse zeigen eine NW-NO-Verlauf der anomalen Körper, die durch hohe und niedrige Magnetisierung gekennzeichnet sind. Sie reicht von -65 nT bis 87 nT. Die Profile weisen auf das Vorhandensein einer magnetischen Anomalie im Untersuchungsgebiet hin. Die Amplituden der Profile 1-4 zeigen lithologische Kontraste. Eine Zusammenfassung der quantitativen Analyse der Daten wird in den Ergebnissen dargestellt. Die modellierte Tiefe wurde mit dem Faktor f=1000 multipliziert, da die verwendeten Daten handdigitalisiert waren. Die neu ermittelte Tiefe reicht von -0,3 km bis -1,1 km, was auf flach und tief liegende Strukturen hinweist. Die Suszeptibilitätswerte enthüllen das Vorhandensein diamagnetischer Gesteine und deuten auf Gesteine und Mineralien wie Gabbro, Quarzit, Diabas und Peridotit hin. Profil 2 deutet auf die Anwesenheit von Intrusivkörpern in dem Bereich hin.