Annalen und Essenzen der Zahnheilkunde

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Offener Zugang

ISSN: 0975-8798, 0976-156X

Abstrakt

Zahnmedizinische Ausbildung 2018: Prävalenz und Muster der Impaktion des dritten Unterkiefermolaren im Krankenhaus der tertiären Versorgung in Mekka, Saudi-Arabien: Eine digitale Panoramastudie – Mahmoud Khalid Othman – Al-Noor Specialist Hospital

Mahmoud Khalid Othman

Einleitung: Der am häufigsten verlagerte Zahn in der Mundhöhle ist der Weisheitszahn. Verschiedene ätiologische Faktoren wie veränderte Ernährungsgewohnheiten und das Wachstum des menschlichen Kiefers werden als Ursache für verlagerte Weisheitszähne des Unterkiefers vermutet. Das Muster und die Prävalenz verlagerter Weisheitszähne des Unterkiefers variieren je nach Bevölkerung und Region. Diese Studie beleuchtet die Prävalenz und das Muster verlagerter Weisheitszähne des Unterkiefers im Königreich Mekka in Saudi-Arabien (KSA).

Ziel: Durch Durchführung einer Röntgenuntersuchung die Prävalenz und das Muster retinierter Weisheitszähne im Unterkiefer in der Bevölkerung von Mekka, Saudi-Arabien, zu ermitteln.

Materialien und Methoden: Diese Studie wird in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Al Noor Specialist Hospital Makkah KSA durchgeführt. Insgesamt wurden Röntgenaufnahmen [Orthopantomogramme] ausgewertet und die Fälle gemäß den Einschlusskriterien für die Studie ausgewählt. Sie wurden nach Häufigkeit in den verschiedenen Altersgruppen, Geschlechtern und Regionen sowie nach den betroffenen Seiten, der Abwinklung und dem Grad der Impaktion ausgewertet. Das Vorhandensein assoziierter Pathologien in Bezug auf denselben Zahn oder die zweiten Backenzähne wurde ebenfalls entsprechend der Art der Impaktion bewertet.

Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Patienten in der Studie betrug Jahre, wobei die Altersgruppe der Zweijährigen am stärksten betroffen war (%). Frauen (%) waren häufiger betroffen als Männer (%). Die häufigste Angulation war die anguläre Impaktion, die eindeutig mit den Altersgruppen in Zusammenhang stand. Der Grad der Impaktion hatte keine signifikante Beziehung zu den Altersgruppen, dem Geschlecht oder der Region, obwohl sich Klasse I Position A als der häufigste Typ herausstellte. Mesioanguläre Klasse I Position A-Impaktion zeigte eine offensichtliche Beziehung zu zugrunde liegenden systemischen Erkrankungen, war jedoch statistisch unbedeutend. Mesioanguläre Impaktion war mit der größten Anzahl von Pathologien verbunden.

Schlussfolgerung: Die Prävalenz von Unterkieferimpaktionen war in Mekka, KSA (%), verglichen mit anderen Bevölkerungsgruppen. Diese Studie liefert nützliche Basisdaten zur Prävalenz und zum Muster von Unterkieferimpaktionen in Mekka, KSA. Klinische Bedeutung: Diese Studie beleuchtet das Muster, den Typ und die Häufigkeit von Unterkieferimpaktionen nach Alter, Geschlecht und Region unter der Bevölkerung von Mekka, KSA.

Aktuelle Veröffentlichungen: 1. Sanadi Sajid Ahmed, Sabina Abid, Yasser Al-Thobaiti, SD Baliga und Mohammed Fayyaz (2015) Longstanding Unrecognized Wooden Foreign Bodies in Oro-facial Region, Bericht über drei Fälle: American Journal of Public Health Research. 3 (4): 157-161.

Materialien und Methoden: Diese Studie wurde in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Orotta School of Medicine and Dental Medicine und des Orotta Referral Medical and Surgical Hospital, Asmara, Eritrea, durchgeführt. Insgesamt wurden 1.813 klinische und radiologische Aufzeichnungen [Orthopantomogramme] ausgewertet und 276 Fälle gemäß den Einschlusskriterien für die Studie ausgewählt. Sie wurden nach Häufigkeit in den verschiedenen Altersgruppen, Geschlechtern und Regionen sowie nach den betroffenen Seiten, der Abwinklung und dem Grad der Impaktion ausgewertet. Das Vorhandensein systemischer Erkrankungen und damit verbundener Pathologien wurde ebenfalls je nach Art der Impaktion bewertet.

Klinische Bedeutung: Diese Studie beleuchtet das Muster, den Typ und die Häufigkeit von retinierten Unterzähnen nach Alter, Geschlecht und Region unter der Bevölkerung Eritreas.

Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Patienten in der Studie betrug 30 Jahre, wobei die Altersgruppe der 20- bis 30-Jährigen am stärksten betroffen war (67,4 %). Frauen (53,3 %) waren häufiger betroffen als Männer (46,7 %). Menschen aus der Region Asmara waren deutlich häufiger betroffen (79,7 %) als aus den angrenzenden Gebieten (20,3 %). Die mesioanguläre Impaktion war die häufigste Angulation mit einem eindeutigen Zusammenhang zu den Altersgruppen (p = 0,032). Der Grad der Impaktion hatte keinen signifikanten Zusammenhang zu den Altersgruppen, dem Geschlecht oder der Region, obwohl sich Klasse I Position A als der häufigste Typ herausstellte. Die mesioanguläre Klasse I Position A-Implikation zeigte einen offensichtlichen Zusammenhang mit zugrunde liegenden systemischen Erkrankungen, war jedoch statistisch nicht signifikant. Die mesioanguläre Impaktion war mit der größten Anzahl von Pathologien verbunden (p = 0,001).

Schlussfolgerung: Die Prävalenz von Unterkieferimpaktionen war in Eritrea (15,2 %) geringer als in anderen Bevölkerungsgruppen. Diese Studie liefert nützliche Basisdaten zur Prävalenz und zum Muster von Unterkieferimpaktionen in der eritreischen Bevölkerung.

 

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