ISSN: 0975-8798, 0976-156X
Maha Ali Al-Mohaya
Laser wurden vor über 40 Jahren in die Zahnmedizin eingeführt. Seitdem werden verschiedene Frequenzen für zahnärztliche Behandlungen an empfindlichem Mundgewebe verwendet. Der Dentallaser ermöglicht einen sauberen Zugang zum Gewebe, eine schnelle Koagulation und minimale postoperative Schmerzen und Ödeme.
Ein Diodenlaser ist ein Halbleitergerät, das Aluminium, Gallium, Arsenid und manchmal auch Indium als dynamisches Medium verwendet. Die Pumpenquelle ist ein elektrischer Strom; die Photonen werden von einem elektrischen Strom erzeugt. Das Gerät erzeugt spektrale Strahlung (bei der die Wellen alle die gleiche Frequenz und Intensität haben) im sichtbaren oder Infrarotbereich mit Frequenzen von 810 nm bis 980 nm. Daher werden alle Frequenzen von pigmentiertem Gewebe, das Melanin und Hämoglobin enthält, angemessen aufgenommen. Sie werden jedoch von kalzifiziertem Gewebe, wie z. B. Hydroxylapatit und Wasser, das im Finish vorhanden ist, unzureichend aufgenommen. Eine 53-jährige Patientin wandte sich an das zahnärztliche Personal des Guile Medical College; sie hatte eine exophytische Verletzung im bukkalen Unterkieferzahnfleisch, die sich acht Monate vor dem Geburtstermin aufgelöst hatte.
In ihrer Krankengeschichte litt die Patientin an Diabetes mellitus Typ 2 und nahm zur Behandlung ihrer Krankheit folgende Medikamente ein: Glybenglamid-Tabletten 50 mg täglich, Metformin-Tabletten 100 mg täglich. Der Labortest (FBS) wurde durchgeführt und das Ergebnis lag im normalen Bereich. Irrigationsfibrome können durch eine langsame, sorgfältige Extraktion behandelt werden; diese Methode kann jedoch durch intravenöses Färben, Infektionen und verzögerte Heilung kompliziert sein. Seit ihrer Einführung durch Maiman im Jahr 1960 haben Laser mit verschiedenen Frequenzen auf dem Gebiet der Zahnmedizin erstaunliche Fortschritte gemacht und sind in der oralen Chirurgie als Sicherheitsmethode für Operationen an empfindlichem Gewebe von entscheidender Bedeutung geworden.
Dieser schnelle Fortschritt könnte darauf zurückgeführt werden, dass Laser eine effektive Extraktion von empfindlichem Gewebe mit erstaunlicher Hämostase und Feldtäuschung ermöglichen. Im Vergleich zu herkömmlichen chirurgischen Klingentechniken, Elektrokauterisation oder Hochfrequenzgeräten bieten Laser den Patienten nach der Operation maximalen Komfort. Der Diodenlaser ist der am häufigsten verwendete Laser in der Zahnmedizin geworden und hat seine Popularität aufgrund seiner extremen Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit, Benutzerfreundlichkeit, einfachen Anordnung und geringen Größe erlangt. Es handelt sich um ein Halbleitergerät, das Aluminium, Gallium, Arsenid und manchmal Indium als dynamisches Medium verwendet. Das Gerät erzeugt kohärente Strahlung im sichtbaren oder Infrarotbereich. Daher werden alle Frequenzen von pigmentiertem Gewebe, das Melanin und Hämoglobin enthält, angemessen absorbiert. Sie werden jedoch von kalzifiziertem Gewebe, beispielsweise Hydroxylapatit und Wasser, das im Veneer vorhanden ist, ineffektiv absorbiert. Dies ermöglicht Diodenlasern, gezielt und präzise zu wirken und die Bereiche in der Nähe der Zahnstruktur mit weniger Schäden und besserer nachträglicher Heilung zu schneiden, zu koagulieren, zu entfernen oder zu zertrümmern. Darüber hinaus verringert die Anwendung von Diodenlasern die Notwendigkeit einer Sedierung, kontrolliert die Hämostase vollständig und bietet eine weitgehend unblutige Eingriffsstelle, bei der keine Nähte erforderlich sind. Bei der klinischen Beurteilung wurde die exophytische Verletzung als ein Knoten mit einer Größe von 1 x 0,8 x 1,2 cm angesehen.
Die Oberfläche der Wunde war glatt, hatte eine fibrotische Konsistenz und die typische Farbe. Der Wundbereich befand sich in der Nähe der Zähne Nr. 42, der betreffende Zahn war kritisch, hatte jedoch einen Grad der Tragbarkeit III. Insgesamt wurde ein nach oben gerichteter Knochenverlust um diesen Zahn herum beobachtet. Nach der Untersuchung der Ergebnisse der Qualität der Wunde. Die Diodenlaser-Gewebe-Kommunikation macht sie für empfindliche orale Gewebeoperationen in Bereichen in der Nähe der Zahnstrukturen äußerst sicher und sehr geeignet. Die Diodenlasergeräte verfügen über Besonderheiten wie relativ geringe Größe, Kompaktheit und niedrigere Kosten, die Zahnärzte und Kieferchirurgen dazu bewegen, sie im Vergleich zu anderen Lasergeräten bei verschiedenen chirurgischen Eingriffen einzusetzen.
In dieser Präsentation präsentieren wir eine Fallserie oraler Weichgewebeoperationen (z. B. Frenektomie, pyogenes Granulom, Irrigationsfibrom und Mukozele), die mit einem 940 nm-Diodenlaser mit minimalen postoperativen Komplikationen durchgeführt wurden. Alle Fälle wurden in einem Zentrum für orale Medizin von zwei Spezialisten für orale Medizin behandelt. Vor der Operation wurde von den Patienten eine schriftliche Einwilligung eingeholt und während des gesamten Eingriffs wurden alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Bei den einzelnen Verfahren wurden unterschiedliche Einstellungen des Geräts verwendet. Alle Patienten erhielten postoperative Anweisungen. Alle Patienten wurden regelmäßig nachbeobachtet, um eine vollständige Genesung sicherzustellen. Der Einsatz eines 940 nm-Diodenlasers in diesen vorgestellten Fällen bot die beste Behandlungsoption, um das Risiko einer postoperativen Heilung zu verringern.