Klinische und experimentelle Kardiologie

Klinische und experimentelle Kardiologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9880

Abstrakt

Design und Begründung der Untersuchung von Veränderungen des Eisen- und Arterioskleroserisikos in der Perimenopause

Georgeta Mihai, Xin He, Xiaolan Zhang, Beth McCarthy, Tam Tran, Michael Pennell, Jessica Blank, Orlando P. Simonetti, Rebecca D. Jackson und Subha V. Raman

Diese Studie untersucht Veränderungen der Eisenhomöostase und der Halsschlagadern bei Frauen mit Arterioskleroserisiko und geht dabei einer relativ unerforschten Hypothese nach, die erklärt, warum bei Frauen eine Verzögerung von 5 bis 10 Jahren bis zum Auftreten der ersten Arteriosklerose auftritt. Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Hepcidin, der Schlüsselregulator der Aufnahme und Freisetzung von Eisen durch Makrophagen, ein potenzieller Risikomediator ist. Darüber hinaus katalysiert Eisen die Bildung von freien Radikalen, die Cholesterin oxidieren und so die Bildung von Arteriosklerose fördern. Die Magnetresonanztomographie (MRT) eignet sich ideal zur Untersuchung von Eisen, da Eisen lokale Auswirkungen auf die magnetische Suszeptibilität hat, die mithilfe eines Relaxationsparameters namens T2* („T2-Stern“) quantifiziert werden können, und da mit der MRT atherosklerotische Plaques nichtinvasiv charakterisiert und quantifiziert werden können. In dieser Arbeit werden die Gründe und das Studiendesign dargelegt, um wichtige Beweise im Zusammenhang mit der Eisenhypothese zu liefern, sodass aus einem besseren Verständnis der Rolle von Eisen bei der Arteriosklerose neue Diagnose- und Therapiemethoden zur Risikominderung abgeleitet werden können.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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