ISSN: 2167-7700
Zümrüt AKGÜN ŞAHİN und Seher ERGÜNEY
Hintergrund: Diese Studie untersucht die Beziehung zwischen den auslösenden Reaktionen und dem Wutausbruch von Familienmitgliedern, die Chemotherapie erhalten. Es wurde eine deskriptive Studie durchgeführt, um die auslösenden Reaktionen und den Wutausbruch von Familienmitgliedern zu untersuchen, die Chemotherapie erhalten. Die Probanden waren Betreuer von 135 Betreuern, die aus der Cur-Klinik für Chemotherapie des Forschungskrankenhauses der Atatuk-Universität rekrutiert wurden. Materialien und Methoden: Die Daten wurden anhand beschreibender Merkmale der Betreuer, Merkmale der Patienten, der Skala „Ihre Reaktionen auf die Hilfe für Familienmitglieder“, der Eigenschaftswut und der Skala „Wutausbruch“ erhoben. Ergebnisse: Die Werte für gleichbleibende Wut, „Wut raus“ und „Wut rein“ der Betreuer sind höher und der Wert für die Wutbewältigung liegt im mittleren Bereich. Es wurde herausgefunden, dass die Werte für „Wut raus“ und „Wut rein“ negativ, die Werte für gleichbleibende Wut und „Wut rein“ positiv korrelieren. Schlussfolgerungen: Es wurde herausgefunden: Es gab statistisch signifikante Skalenwerte, die Merkmale der Betreuer hinsichtlich ihrer Reaktionen auf Familienmitglieder und konsequente Wut, Wutmanagement, Wutausbruch und Wutausbruch identifizierten. Die Ergebnisse der Forschung zeigten, dass die Betreuer mit Wuterfahrung geschult wurden. Während also Pflege gegeben wird, sollte auch Unterstützung geleistet werden, und die Pflege sollte den Betreuern in dieser Hinsicht gegeben werden.