Zeitschrift für klinische Studien

Zeitschrift für klinische Studien
Offener Zugang

ISSN: 2167-0870

Abstrakt

Entwicklung und Bewertung eines effizienten prädiktiven Nomogramms für Blutstrominfektionen bei Gallensteinpatienten

Xiuqing Shen, Changsheng Wu, Rongxin Zhong, Falin Chen, Sijie Wang, Pengju Cao*, Shaoting Chen*

Ziel: Das Ziel dieser Studie war die Erstellung und Authentifizierung eines benutzerfreundlichen Nomogramms zur Beurteilung des Risikos von Blutstrominfektionen (BSI) bei Patienten mit Gallensteinen.

Materialien und Methoden: Daten von 261 Patienten ohne BSI und 96 Patienten mit BSI, die Gallensteine ​​hatten, wurden zwischen Januar 2019 und April 2023 gesammelt. Die zehn Variablen – Alter, Geschlecht, weiße Blutkörperchen (WBC), Neutrophile (NE%), Calcitonin (PCT), γ-Glutamyltransferase (GGT), Gesamtbilirubin (TBIL), direktes Bilirubin (DBIL), alkalische Phosphatase (ALP) und Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (AST) – wurden zunächst mithilfe der einfaktoriellen Regressionsanalyse untersucht. Multiple Regressionsanalysen wurden verwendet, um die prädiktiven Funktionen des Risikomodells zu optimieren. Die Unterscheidung, Kalibrierung und klinische Anwendungsleistung des Vorhersagemodells wurden mithilfe des Konsistenzindex (c-Index), der Kalibrierungskurve und der klinischen Entscheidungskurve (DCA) bewertet.

Ergebnisse: Neun Variablen zeigen laut Kollinearitätsanalyse keine Multikollinearität, mit Ausnahme des Geschlechts. Zur Auswahl der Prädiktoren Alter, PCT und AST wurde eine multiple logistische Regressionsanalyse durchgeführt. Unter ihnen ist das Alter [OR=0,562 (0,366–0,939), P=0,028] ein Schutzfaktor für Gallensteinpatienten mit Durchblutungsstörung (P<0,05), während PCT [OR=2,115 (1,244–3,597), P=0,006] und AST [OR=3,469 (1,942–6,198), P=0,000] Risikofaktoren für gleichzeitige BSI bei Gallensteinpatienten mit Gallensteinen sind (P<0,05). Auf der Grundlage der erwarteten Variablen wurde ein Vorhersagemodell erstellt. Mit einer Bootstrap-Validierung von 0,7 und einem C-Index von 0,71 zeigt die Validierung des Vorhersagemodells eine ausreichende Unterscheidungsfähigkeit. Die Kalibrierungskurve zeigte, wie gut das Modell korrigiert werden kann und wie genau seine Vorhersagen sind. Die DCA-Ergebnisse zeigten, dass das Vorhersagemodell klinisch wirksam war, wenn die Schwellenwahrscheinlichkeit zwischen 17 % und 77 % lag, da die Nettorendite signifikanter war als bei den beiden Extremmodellen.

Schlussfolgerung: Als zusätzliche Methode zur Vorhersage von Gallensteinen bei Personen, die durch eine Blutflussinfektion kompliziert werden, verfügt das Nomogramm über eine gewisse Vorhersagekraft.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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