Aysel Elman Aslanova
Der Kampf gegen HIV ist eines der Ziele unseres Jahrhunderts. Daher sind Lungenerkrankungen unter den HIV-infizierten Patienten eine der gefährlichsten und auffälligsten Komplikationen. Je nach klinischer Stadien der Krankheit können solche Patienten Tuberkulose, Pneumocystis jirovecii, Cytomegaloviren, Candidiasis, Toxoplasmose usw. aufweisen. Die von einem wissenschaftlichen Forschungsinstitut durchgeführte Untersuchung zu Lungenerkrankungen wurde unter den stationär behandelten Patienten durchgeführt, von denen 48,37 (77 %) Tuberkulose und 11 (23 %) eine interstitielle Lungenerkrankung (ILD) aufwiesen. Die Studien wurden an HIV-positiven Patienten durchgeführt, die nach Randomisierungsmethoden unterteilt wurden. Von den 37 Patienten mit Tuberkulose hatten 29 (78 %) mit Gexpert- und HAIN-Methoden AFB (säurefeste Bazillen), bei 6 (22 %) wurde die Diagnose durch bildgebende Verfahren (HRCT, Thorax-Röntgenbild) und den ADA-Serumspiegel gestellt. Früheren Studien zufolge gab es keine Korrelationen zwischen erhöhten ADA-Serumspiegeln bei HIV-positiven Patienten (p-Wert 0,05). Unter 11 Patienten mit ILD wurde bei 5 (45 %) Pneumocystis jirovecii nachgewiesen, bei 3 (27,5 %) lag eine tägliche Mortalität vor, 3 erhielten eine Co-Trimaxozol-Therapie, die mithilfe von Bildgebungsverfahren diagnostiziert wurde. Die klinische Wirksamkeit wurde durch das Vorhandensein eines Pneumocystis-Ursprungs bestätigt. In der zweiten Phase der Studie wurde eine Korrelation zwischen unterschiedlichen CD4-Zellzahlen und Bildgebungsbewertungen festgestellt. Von den insgesamt 119 HIV-positiven Patienten hatten 38 (32 %) Infiltrationszonen, 53 (44 %) eine Destruktion, 20 (17 %) eine Dissektion und 8 (7 %) eine mediastinale Lymphadenopathie. Statistische Ergebnisse: P-Wert 0,000424, es besteht also eine direkte Korrelation.