Immuntherapie:Offener Zugang

Immuntherapie:Offener Zugang
Offener Zugang

ISSN: 2471-9552

Abstrakt

Ernährungsvielfalt und die damit verbundenen Faktoren bei erwachsenen HIV-Infizierten, die Gesundheitseinrichtungen in der Ilu Abbabor-Zone im Südwesten Äthiopiens aufsuchen: Eine einrichtungsbasierte Querschnittsstudie

Ebissa Negera*, Tefera Belachew, Kalkidan Hassan

Ziel: Ziel der vorliegenden Studie war es, die Ernährungsvielfalt und die damit verbundenen Faktoren bei erwachsenen ART-Patienten in der Zone Ilu Abbabor im Südwesten Äthiopiens zu untersuchen.

Methoden: In sechs verschiedenen Gesundheitseinrichtungen wurde eine einrichtungsbasierte Querschnittsstudie durchgeführt. Für die Dateneingabe wurde Epi-Data verwendet, für die Analyse SPSS Version 21. Das Signifikanzniveau im endgültigen Modell wurde auf (P<0,05) festgelegt.

Ergebnisse: Die vorliegende Studie ergab, dass die Mehrheit der Befragten (61,2 %) eine unzureichende Ernährungsvielfalt praktizierte. Erwachsene unter antiretroviraler Therapie (ART) hingegen praktizierten eine ausreichende Ernährungsvielfalt.

Auf der anderen Seite ist die Ernährungsvielfalt bei erwachsenen Menschen unter antiretroviraler Therapie (ART) signifikant verbunden mit: jemals verheiratet gewesen zu sein (AOR=0,366; 95% KI: (0,211, 0,634)), Anzahl der Haushalte >/=5 (AOR=2,45; 95% KI: (1,522, 4,088)), klinischem Krankheitsstadium (AOR=2,474; 95% KI (1,124, 5,444)) und Fettleibigkeit (AOR=0,290; 95% KI: (0,099, 0,846)).

Schlussfolgerung: Die überwiegende Mehrheit der Studienteilnehmer (61,2 %) achtete nicht ausreichend auf eine abwechslungsreiche Ernährung. Darüber hinaus war die Angemessenheit der antiretroviralen Ernährung bei Erwachsenen signifikant mit dem Familienstand, der Anzahl der Haushalte, dem klinischen Krankheitsstadium und dem Ernährungszustand verbunden. Daher müssen unverheiratete Erwachsene mit HIV/AIDS Pflege und Unterstützung erhalten. Es wird dringend empfohlen, Ernährung in RH-Dienste, insbesondere Familienplanung, zu integrieren. Schließlich sind eine frühe HIV/AIDS-Diagnose und -Behandlung sowie eine gute Ernährung entscheidend, um das rasche Fortschreiten von HIV zum erworbenen Immunschwächesyndrom (AIDS) zu verzögern.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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