Immuntherapie:Offener Zugang

Immuntherapie:Offener Zugang
Offener Zugang

ISSN: 2471-9552

Abstrakt

Differenzielle Expressionsanalyse des natürlichen Killerzellrezeptors (NKG2D) bei Patienten mit Hepatitis-C-Virus-infizierter chronischer Hepatitis und hepatozellulärer Hepatitis zur Entwicklung einer gezielten Immuntherapie

Roya Rozati, Vikram Aiman ​​Ayapati, Gautam Mehdi Ayapati, Aleem Ahmed Khan

Hintergrund: Eine Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) verursacht eine Schädigung der Leberzellen und führt letztendlich zu Leberzirrhose, Fibrose und weiterem HCC. Trotz aktueller Behandlungsstrategien mit direkt wirkenden antiviralen Substanzen (DAAs) zur Behandlung von HCV-Patienten führen 40 % der HCV-Infektionen zur Entwicklung von HCC. Die natürlichen Killerzellen spielen eine entscheidende Rolle bei der Immunantwort gegen maligne Transformationen, einschließlich hepatozellulärem Karzinom. Da natürliche Killerzellen (NK) 25–50 % der Leberlymphozyten ausmachen, spielen sie eine wichtige Rolle bei der Immunität der Leber. Es besteht eine positive Korrelation zwischen der Anzahl der natürlichen Killerzellen (NK) im Blut und Tumorgewebe von HCC-Patienten und ihrem Überleben und ihrer Prognose. Der NKG2D-Rezeptor spielt eine entscheidende Rolle bei der Erkennung von Zielzellen durch natürliche Killerzellen (NK). Neben verschiedenen Mechanismen spielt die auf natürlichen Killerzellen (NK) basierende angeborene Immunantwort eine entscheidende Rolle bei der Beeinträchtigung der adaptiven Immunität nach einer HCV-Infektion. Natürliche Killerzellen (NK-Zellen) töten virusinfizierte Zellen durch Zytolyse ab. Dies erfordert den direkten Kontakt der natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) mit der Zielzelle und die Bildung immunologischer Synapsen. NKG2D ist ein wichtiger Rezeptor für natürliche Killerzellen (NK-Zellen), der bei einer HCV-Infektion aktiviert wird, was zu einer erhöhten Zytotoxizität der natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) führt. Natürliche Killerzellen (NK-Zellen) unterscheiden also zwischen normalen und virusinfizierten Zellen durch die Interaktion von NKG2D mit seinen Liganden auf virusinfizierten Zellen. Daher ist bekannt, dass natürliche Killerzellen (NK-Zellen) zur Kontrolle der HCV-Infektion selbst beitragen und über Antikrebs-Effektorfunktionen verfügen. Da natürliche Killerzellen (NK-Zellen) ein integraler Bestandteil der Immunabwehr des Wirts gegen HCV-assoziiertes HCC sind, wird die Untersuchung verwandter molekularer Kaskaden eine neue Richtung für die Entwicklung besserer prädiktiver Biomarker und die Gestaltung wirksamer immuntherapeutischer Strategien aufzeigen.

Methoden: Insgesamt wurden 25 mit HCV infizierte Patienten, chronische HCV-Patienten (n=15), HCV-Patienten und HCV-assoziierte HCC-Patienten (n=10) sowie 5 nicht infizierte Kontrollpersonen gleichen Alters und Geschlechts in die Studie einbezogen. Sowohl Patienten vor als auch nach der DAA-Behandlung wurden in die Studie einbezogen.

Ergebnisse: Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die Analyse der differenziellen Expression von natürlichen Killerzellrezeptoren (NK-Zellen) bei mit dem Hepatitis C-Virus infizierten Patienten mit chronischer Hepatitis und dem Risiko, an HCC zu erkranken, zu untersuchen.

Schlussfolgerung: Die Expression des NKG2D-Rezeptors und der Prozentsatz natürlicher Killerzellen (NK-Zellen) im peripheren Blut könnten potenzielle Biomarker für die Erkennung und das Fortschreiten von HCC liefern.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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