Anatomie und Physiologie: Aktuelle Forschung

Anatomie und Physiologie: Aktuelle Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2161-0940

Abstrakt

Schwierigkeiten bei der Erforschung der atrophischen altersbedingten Makuladegeneration

Suofu Qin

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine idiopathische degenerative Netzhauterkrankung, die in der westlichen Welt vor allem bei älteren Menschen auftritt und zu dauerhaftem und schwerwiegendem Sehverlust führt [1,2]. AMD tritt in zwei Hauptformen auf: atrophische (trockene) AMD und exsudative (feuchte) AMD, die beide Teil desselben Infektionszyklus sind und ähnliche Risikofaktoren aufweisen. Die atrophische AMD wird durch RPE-Zerfall und darunterliegende Photorezeptordegeneration beschrieben und ist für etwa 80 bis 90 % der AMD-Fälle verantwortlich, während die exsudative AMD durch choroidale Neovaskularisation (CNV) und Netzhautentzündung gekennzeichnet ist. Photodynamische Therapie, Operation und Anti-VEGF-Behandlung sind derzeit verfügbare Behandlungen für AMD-Patienten mit CNV. Es gibt jedoch noch keine Behandlung zur Aufrechterhaltung oder Verbesserung des Sehvermögens bei atrophischer AMD, da die Entwicklung pharmakologischer Verfahren zur Verhinderung der Entstehung oder Ausbreitung atrophischer AMD-Gesichter erheblich ist.

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