Zeitschrift für Knochenforschung

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Offener Zugang

ISSN: 2572-4916

Abstrakt

Diffuse idiopathische Skeletthyperostose mit Hypoparathyreoidismus und Basalganglienverkalkung: Eine seltene klinische Entität

Tayyibah Shah Alam*

Die diffuse idiopathische Skeletthyperostose (DISH), eine systemische, nicht-entzündliche Erkrankung des Bewegungsapparats, ist durch die Verknöcherung verschiedener Bänder und Sehnen gekennzeichnet. Am häufigsten tritt sie bei älteren Menschen über 50 Jahren auf. Jüngste Hypothesen legen nahe, dass die Verknöcherung des vorderen Längsbandes die häufigste Stelle ist, der pathophysiologische Mechanismus ist jedoch unklar. In diesem Artikel besprechen wir den Fall eines 58-jährigen Herrn, der mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit in Verbindung mit Schmerzen im Nacken und der linken Schulter sowie der Komorbidität Hypoparathyreoidismus mit Verkalkung der Basalganglien vorstellig wurde. Nach einer detaillierten klinischen Untersuchung, Untersuchungen und einem interdisziplinären Ansatz wurde die Diagnose DISH gestellt. DISH, auch Forester-Krankheit genannt, ist eine seltene Erkrankung, die sich vor allem als Rückenschmerzen und Steifheit äußert, was zu einem allmählichen Verlust der Beweglichkeit führt. Eine der Erscheinungen kann Dysphagie aufgrund großer Osteophyten sein, die zu einer mechanischen Obstruktion führen. Ein interdisziplinärer Behandlungsansatz und die chirurgische Entfernung von Osteophyten führen in diesen Fällen zu hervorragenden Ergebnissen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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