Annalen und Essenzen der Zahnheilkunde

Annalen und Essenzen der Zahnheilkunde
Offener Zugang

ISSN: 0975-8798, 0976-156X

Abstrakt

Digitale Kieferorthopädie – eine Technologie in der modernen Praxis, aktuelles Szenario mit klinischen Auswirkungen

Abhinav Bhardwaj

Die Integration moderner Technologie ist für den Erfolg einer kieferorthopädischen Praxis von entscheidender Bedeutung, da sie die Effizienz und Kommunikation steigert und somit die Fähigkeit des Kieferorthopäden verbessert, Fälle mithilfe hochauflösender Grafiken zu diagnostizieren und zu planen. Die Globalisierung im Bereich der Kieferorthopädie ermöglicht uns den Zugriff auf die besten verfügbaren Ressourcen, sodass wir unseren Patienten eine qualitativ hochwertige kieferorthopädische Behandlung bieten können. Die kieferorthopädische Behandlung beginnt mit der Diagnose, die die Hauptbeschwerden des Patienten oder der Eltern, klinische Untersuchungen und Diagnoseberichte umfasst. Da die kieferorthopädische Behandlung auf einer genauen Diagnose basiert, folgt eine ideale Behandlungsplanung. Daher ist es notwendig, alle Diagnosehilfen für die Planung einer kieferorthopädischen Behandlung zu verstehen. Diagnosehilfen umfassen grundlegende und ergänzende Diagnosehilfen. Grundlegende Hilfen sind die zahnärztliche und medizinische Vorgeschichte, extraorale und intraorale Untersuchungen, Studienmodelle, intraorale und Gesichtsfotos sowie Röntgenbilder [1]. Die kieferorthopädische Diagnose umfasst drei Komponenten: Skelett, Gesicht und Zähne. Die Hauptaufgabe eines Kieferorthopäden besteht darin, verschiedene kraniofaziale Komponenten in anatomischer und dynamischer Gleichgewichtsposition neu auszurichten, um sie ästhetisch ansprechend zu gestalten. Um diesen Prozess zu erreichen, benötigen wir jedoch Informationen über die Beziehung aller dieser Komponenten des kraniofazialen Komplexes in drei räumlichen Ebenen. Die meisten der verfügbaren konventionellen Diagnosehilfen liefern nur eine zweidimensionale Darstellung des Patienten. Moderne Technologie liefert dem Kieferorthopäden hochwertige Diagnoseinformationen in drei Ebenen, die ihm dabei helfen, den idealsten Behandlungsplan für die Patienten zu entwerfen [2]. Die digitale Technologie begann mit der Einführung von Computern in den 70er Jahren ihren Weg in Zahnarzt- und Kieferorthopädiepraxen zu finden, und in den letzten drei Jahrzehnten haben digitale Fotografie und Röntgenbilder sowie technologische Fortschritte wie digitalisierte Zahnmodelle ihre analogen Gegenstücke ersetzt und den Weg für alternative Optionen für die Patientendokumentation geebnet und die Nachahmung der Prognose der kieferorthopädischen Behandlung erleichtert. Zweidimensionale (2D) Aufzeichnungen werden jedoch immer noch verwendet, aber neue Technologien haben zu einer effizienteren kieferorthopädischen Diagnose und Behandlungsplanung geführt. Es ist heute üblich, virtuelle Behandlungsplanungen durchzuführen und die Pläne mit digital gesteuerten Geräten in die Behandlungsausführung umzusetzen. Darüber hinaus wird es auch möglich, die Behandlung aus der Ferne zu überwachen und zu steuern [3].

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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