Zeitschrift für Zellwissenschaft und Therapie

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Offener Zugang

ISSN: 2157-7013

Abstrakt

Dissoziative Identitätsstörung: Ein pathophysiologisches Phänomen

Aisha Ashraf, Radhika Krishnan, Eden Wudneh, Ajita Acharya und Hassaan Tohid

In verschiedenen Hollywoodfilmen wird eine Figur gezeigt, die ihre Persönlichkeit wechselt, d. h. eine Persönlichkeit erinnert sich überhaupt nicht an die andere. In der Psychiatrie wird ein solcher Zustand als dissoziative Identitätsstörung (DID) bezeichnet. Die vorliegende Studie zeigt eine Sammlung einiger Studien, die die pathologische Natur des Phänomens belegen. In dieser Übersicht haben wir einige Studien gezeigt, darunter MRT-Studien, die gezeigt haben, dass das limbische System von DID-Patienten kleiner wird (insbesondere Hippocampus und Amygdala). Darüber hinaus wird bei DID-Patienten auch eine Funktionsminderung des orbitofrontalen Kortex mit einer verringerten Hirndurchblutung beobachtet. Abschließend empfehlen wir weitere Studien in der Zukunft, um mehr Einblicke in die Pathophysiologie dieses mysteriösen Zustands zu gewinnen, die hilfreich sein werden, um Patienten mit DID in naher Zukunft erfolgreich zu behandeln und zu betreuen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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