Zeitschrift für Politikwissenschaften und öffentliche Angelegenheiten

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Offener Zugang

ISSN: 2332-0761

Abstrakt

Inländische Akteure im Energie-Governance-System: Eine Fallstudie zu Indien und China

Sachna Arora

Energie ist die materielle Grundlage des Lebens. Nur sehr wenige Länder sind energieautark. Die übrigen müssen Energie importieren, um ihr Überleben und ihre wirtschaftlichen Bedürfnisse zu decken. Das macht sie von anderen Ländern abhängig und gefährdet ihre nationale Sicherheit bei Unterbrechungen der Energieversorgung. Die Integration von Energiefragen in die Klimapolitik war der zentrale Schwerpunkt der internationalen Verhandlungen zwischen Indien und China. Die gesamte Debatte über den Klimawandel übersieht den Punkt, dass internationale Abkommen das Handeln der Länder beeinflussen, sogar gegen den Strich der Innenpolitik. Der Antrieb für Veränderungen im Energiesystem wird in einem Land nach dem anderen von der Innenpolitik ausgehen, aber der internationale Prozess kann diese nationalen Akteure verstärken und ihnen Einfluss verschaffen. Was sind diese nationalen Faktoren und Kräfte? In welcher Weise und in welchem ​​Ausmaß beeinflussen sie die getroffenen politischen Entscheidungen? Dies sind Fragen, die beantwortet werden müssen, insbesondere im Fall Indiens und Chinas.

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