Anästhesie und klinische Forschung

Anästhesie und klinische Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2155-6148

Abstrakt

Medikamentöse Behandlung von Schlaflosigkeit: Auswirkungen von Zopiclon

Ramadhan Oruch, Ian F. Pryme, Ole Bernt Fasmer, Anders Lund

Chronische oder langfristige Schlaflosigkeit ist eine weit verbreitete Erkrankung. Sie kann auch dazu führen, dass man schwer durchschlafen kann. Sie betrifft ein breites Spektrum von Gesellschaften fast auf der ganzen Welt. Sie raubt einem Menschen Energie, sodass er sich tagsüber immer noch müde fühlt. Der Zustand beeinträchtigt folglich die Stimmung, die Lebensqualität, die Gesundheit und die Durchführung normaler Alltagsaktivitäten. Akute oder kurzfristige Schlaflosigkeit, die Tage oder wenige Wochen anhält, kann auf stressige Lebensereignisse, einschließlich sozioökonomischer Belastungen, zurückgeführt werden. In dieser Übersichtsarbeit diskutieren wir die medikamentöse Behandlung dieser Krankheit, die Antihistaminika, Melatonin, Benzodiazepine und das Z-Medikament (Zopiclon) umfasst. Wir vergleichen die Vor- und Nachteile dieser Wirkstoffe mit besonderem Schwerpunkt auf dem Benzodiazepin (Diazepam DZP) und dem Z-Medikament Zopiclon (ZPC). Als Alternative zu Benzodiazepinen wird in dieser Arbeit die Pharmakologie von Zopiclon, einschließlich Nebenwirkungen, Intoxikation und deren Behandlung, diskutiert. Derzeit verfügbare Hypnotika haben keine selektive Wirkung und weisen daher ein breites Spektrum an Nachteilen auf, wie Toleranz, Abhängigkeit und Entzugserscheinungen. Der Hauptzweck dieser Arbeit besteht darin, Assistenzärzte, Allgemeinmediziner und andere Gesundheitsfachkräfte darin zu unterweisen, wie und wann diese Mittel Personen verschrieben werden sollen, die an Schlaflosigkeit leiden, wenn andere Mittel wie Schlafhygiene und psychologische Maßnahmen nicht helfen oder als Ergänzung zu diesen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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