Zeitschrift für klinische und experimentelle Ophthalmologie

Zeitschrift für klinische und experimentelle Ophthalmologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9570

Abstrakt

Drusen-Bildgebung: Eine Überprüfung

Allan A. Hunter, Eric K. Chin, David RP Almeida und David G. Telander

Drusen sind das Kennzeichen der nicht-exsudativen altersbedingten Makuladegeneration (AMD). Drusen können in der Netzhaut an unterschiedlichen Stellen auftreten und reichen von subretinalen Pigmentepithel-Drusen (RPE) bis hin zu subneurosensorischen retinalen drusenoiden Ablagerungen oberhalb des RPE (oder Pseudodrusen). In diesem Artikel untersuchen wir die sich derzeit schnell weiterentwickelnden Bildgebungstechniken, mit denen das Drusenvolumen besser mit dem klinischen Stadium korreliert werden kann. Dazu gehören unter anderem Fundusfotografie, Fluoreszenzangiografie, optische Kohärenztomografie, Infrarotbildgebung, Fundusautofluoreszenz, konfokale adaptive Optikbildgebung und hyperspektrale Netzhautbildgebung. Mit diesen Bildgebungsverfahren kann in zukünftigen klinischen Studien möglicherweise ein neues Verständnis der Rolle der Drusen bei der Pathogenese der Krankheit gewonnen werden.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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