Zeitschrift für Geologie und Geophysik

Zeitschrift für Geologie und Geophysik
Offener Zugang

ISSN: 2381-8719

Abstrakt

Geowissenschaften neu betrachtet: Expansionsbasierte Hypothese zur Erklärung globaler Phänomene

Subhasis Sen

Grundlegende Lehren der Plattentektonik, wie das Eintauchen einer festen Platte in einen festen Erdmantel und das Auftreten von Konvektion darin, die eine Plattenbewegung verursacht, sind als wissenschaftliche Erklärungen zweifelhaft. Mithilfe eines expansionsbasierten Modells der Erde, die keine Ozeane aufwies, wurde angenommen, dass der Erdmantel ursprünglich ausreichend flüssig und aufgrund der Verbindung mit ozeanbildendem Wasser für eine Expansion geeignet war. Die Übereinstimmung der Dicke des äußeren Kerns mit dem Ausmaß der Expansion zeigt, dass sich aufgrund der Expansion – verursacht durch außerirdische Gravitationsanziehung – zwischen dem Erdmantel und dem festen Eisenkern eine leere Zone, der sogenannte äußere Kern, gebildet hat. Das Vorhandensein einer solchen Zone im tiefen Inneren des Planeten würde eine zusätzliche Kraft der entgegengesetzt gerichteten Schwerkraft im inneren Kernbereich erzeugen, wo infolgedessen Temperatur und Druck erheblich niedriger wären. Daher kann man davon ausgehen, dass der innere Erdkern, aus dem magnetische Kraftlinien hervorgehen, ein riesiger Dipolmagnet ist. Mit der Öffnung der pseudofluiden Zone im tiefen Erdinneren verblieb der innere Erdkern in einem schwebenden Zustand, was als Reaktion auf außerirdische magnetische Einflüsse zu neuen magnetischen Phänomenen wie Polumkehrungen und Polwanderungen führte.

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