Zeitschrift für Leukämie

Zeitschrift für Leukämie
Offener Zugang

ISSN: 2329-6917

Abstrakt

Anmerkung des Herausgebers

Tadeusz Robak

Das Journal of Leukemia ist ein Peer-Review-Open-Access-Journal, das ein breites Spektrum von Bereichen der Leukämie und anderer bösartiger hämatologischer Erkrankungen abdeckt, darunter akute und chronische Leukämien, Lymphome, multiples Myelom und andere Krankheiten. Das Journal bietet Autoren eine Plattform, um Beiträge zum Journal zu leisten, und die Redaktion verspricht ein Peer-Review-Verfahren für die eingereichten Manuskripte, um deren Qualität sicherzustellen. Das Journal of Leukemia enthält die umfassendste und zuverlässigste Informationsquelle zu Entdeckungen und aktuellen Entwicklungen im Bereich der bösartigen hämatologischen Erkrankungen. Original- und Übersichtsartikel werden zusammen mit Fallberichten und Kurzmitteilungen veröffentlicht, und Forschern und Klinikern weltweit wird kostenloser Online-Zugang gewährt. Manuskripte werden von den Redaktionsmitgliedern des Journals oder von externen Experten überprüft, und für die Annahme eines zitierfähigen Manuskripts ist die Genehmigung von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern, gefolgt vom Herausgeber, erforderlich. Die erste Ausgabe des Journals wurde im Juni 2013 veröffentlicht, und bisher wurden mehr als drei Bände und 16 Ausgaben veröffentlicht. In dieser Ausgabe des Journals sind ein Forschungsartikel und zwei Fallberichte verfügbar. Elbedewy et al. aus Ägypten präsentieren die Ergebnisse einer retrospektiven Studie über die Nützlichkeit und Anwendbarkeit von Bewertungssystemen für chronische myeloische Leukämie (CML) zur Prognosevorhersage von Patienten, die mit Imatinib behandelt werden. Ziel dieser Studie war es, die Wirksamkeit der Bewertungssysteme Sokal, Hasford, EUTOS und ELTS bei der Prognosevorhersage bei ägyptischen CML-Patienten zu bestätigen. Rehab Al-blooshi et al. aus Toronto, Kanada, berichten über einen Fall einer isolierten Blastenkrise des zentralen Nervensystems (ZNS) bei einem CML-Patienten in der chronischen Phase, der unter der Behandlung mit Dasatinib eine vollständige hämatologische Remission und eine gute molekulare Reaktion erreichte. Dieser Fall legt nahe, dass Dasatinib allein für die Therapie der CML in der Blastenkrise unzureichend ist, wenn eine ZNS-Beteiligung vorliegt. Schließlich berichten Heidrich et al. aus Dresden, Deutschland, über die erfolgreiche Prävention eines Influenza-B-Ausbruchs auf einer hämatologischen Station durch die sofortige Erkennung der Infektion bei einem hospitalisierten Empfänger allogener hämatologischer Stammzellen und seinem Ehepartner.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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