Journal of Fertilization: In Vitro - IVF-Worldwide, Reproductive Medicine, Genetics & Stem Cell Biol

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Offener Zugang

ISSN: 2375-4508

Abstrakt

Wirkung von Stickstoffdünger bei ausgewogener Düngung auf Nahrungsmittelgerste im Distrikt Basona Warana der Zone Nord-Shewa der Region Amhara, Äthiopien

Kenzemed Kassie*, Beza Shewangizaw, Shawel Assefa, Getaneh Shegaw, Genet Taye, Amsalu Abe

Der Einsatz von Düngemitteln ist ein wesentlicher Bestandteil einer verbesserten Pflanzenproduktionstechnologie und ihre richtige Handhabung ist wichtig für eine maximale Ernte. Stickstoff ist der am stärksten limitierende Nährstoff für die Produktion von Getreide in Äthiopien. In Äthiopien ist Gerste sowohl hinsichtlich der Flächendeckung als auch der Produktion die stärkste Getreideart. Die wichtigsten Faktoren, die den Gerstenertrag in Äthiopien verringern, sind schlechte Bodenfruchtbarkeit, Staunässe, Dürre, Frost, Bodensäure, Krankheiten und Insektenschädlinge sowie Unkrautkonkurrenz. Das vorliegende Experiment wurde drei Jahre in der Hauptregenzeit von 2013 bis 2016 durchgeführt, um die Wirkung der Anwendung unterschiedlicher Dosen Stickstoff (N) auf Ertrag und Ertragseigenschaften von Speisegerste (Var. HRo713) zu bestimmen. Die Behandlungen umfassten die Kontrolle (0), 46, 92, 138,176 und 222 kg N ha-1 und 69 P205, 80 K20, 30 S, 0,5 B, 2 Zn und 2 Cu kg ha-1 wurden gleichmäßig auf allen Parzellen ausgebracht. Die Behandlungen wurden in einem komplett randomisierten Blockdesign mit drei Replikationen angelegt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Stickstoffmengen das Wachstum und die Ertragskomponenten der Gerste im Vergleich zur Kontrollbehandlung signifikant beeinflussten. Die höchsten Korn- und Stroherträge von Gerste wurden mit einer Stickstoffanwendung in einer Menge von 222 kg ha-1 erzielt. Die wirtschaftliche Analyse ergab, dass der höchste Nettoertrag von 42.698,7 Birr pro Hektar und der Grenzertrag von 471,1 % durch die Zugabe von 222 kg Stickstoff pro Hektar erzielt wurden. Tatsächlich wurden bei erhöhten Stickstoffmengen bis zu 222 kg Stickstoff pro Hektar gleichbleibende Ertragssteigerungen beobachtet, aber Mengen über 92 kg Stickstoff pro Hektar werden in der Praxis schwer umzusetzen sein. Vielmehr wäre es für den Landwirt ratsam, in Bodenfruchtbarkeitsmanagement zu investieren, um die allgemeinen biophysikalischen und chemischen Bodeneigenschaften zu verbessern, da der organische Kohlenstoffgehalt des Bodens sehr gering ist, was direkte Auswirkungen auf die Effizienz des eingesetzten Stickstoffdüngers hat.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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