Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation
Offener Zugang

ISSN: 2329-9096

Abstrakt

Wirkung repetitiver transkranieller Magnetstimulationsimpulse auf die Muskelspastik bei Kindern mit Zerebralparese

Bablu Lal Rajak, Meena Gupta, Dinesh Bhatia und Arun Mukherjee

Hintergrund: Spastik ist ein häufiger Faktor für die Lebensqualität von Kindern mit CP, da sie zu Muskel-Skelett-Problemen führt. Es ist jedoch erwiesen, dass die Beseitigung der Spastik die motorischen Funktionen dieser Kinder verbessern kann. Daher werden verschiedene invasive und nicht-invasive Ansätze angewendet. Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist ein solcher nicht-invasiver Ansatz zur Gehirnstimulation, der je nach Stimulationsintensität und -impulsen die motorischen Funktionen bei Kindern mit Bewegungsstörungen induzieren kann.
Ziel: Ziel dieser Studie war es, die Wirkung verschiedener rTMS-Impulse auf die Muskelspastik von Kindern mit spastischer Zerebralparese (CP) zu untersuchen.
Methode: An dieser Studie nahmen 30 Kinder mit spastischer CP teil, die gleichmäßig in die drei Gruppen P15, P20 und P25 aufgeteilt wurden, basierend auf Stimulationsimpulsen von 1500, 2000 bzw. 2500. Zur Beurteilung des Grads der Muskelspastik wurde die modifizierte Ashworth-Skala (MAS) verwendet. Vor Beginn der rTMS-Therapie wurde eine Vorbeurteilung der MAS an ausgewählten Muskeln der unteren und oberen Extremitäten durchgeführt. Jeder Teilnehmer erhielt 20 Tage lang 15 Minuten lang eine rTMS-Therapie mit einer Frequenz von 10 Hz, gefolgt von einer 30-minütigen Physiotherapie (PT) täglich über 20 Tage. Nach Abschluss der Therapiesitzungen wurde eine Nachbeurteilung der MAS an genau denselben Muskeln aufgezeichnet.
Ergebnis: Es wurde ein statistisch signifikantes Ergebnis (p < 0,5) bei verschiedenen Muskeln festgestellt, die zwischen den Gruppen auf unterschiedliche rTMS-Impulse reagierten, zusammen mit einer Verringerung der Muskelspastik.
Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigten, dass rTMS-Impulse von 1500 und 2000 sowohl bei der Muskulatur der oberen als auch der unteren Extremitäten von Kindern mit spastischer CP wirksam waren, aber Impulse von 2500 bei Kindern mit starker Muskelverspannung in der höheren Altersgruppe wirksam waren.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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