Zeitschrift für klinische Studien

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Offener Zugang

ISSN: 2167-0870

Abstrakt

Auswirkungen der hochfrequenten Oszillationsbeatmung auf die Behandlung thorakoabdominaler Tumoren während der Schwerionentherapie

Yi Wang, Wenxue Zhao, Yutian Tang, Fang Wang, Yancheng Ye, Yanshan Zhang, Xiaojing Peng, Wenyuan Yang, Yanqing Sun, Yunfei Sun, Limei Niu, MA Yanzhi Wang*

Ziel: Das Ziel dieser Studie war, die Sicherheit und Durchführbarkeit der Hochfrequenz-Oszillationsbeatmung (HFOV) zur Behandlung thorakoabdominaler Malignome bei Patienten zu untersuchen, die sich einer Schwerionentherapie unterziehen.

Methoden: Von Januar 2023 bis Juli 2023 wurde eine retrospektive Analyse klinischer Daten von 20 Patienten mit thorakoabdominellen malignen Tumoren durchgeführt, die im Wuwei-Krebskrankenhaus der Provinz Gansu mit einer Schwerionentherapie unter Kontrolle einer hochfrequenten Oszillationsbeatmung behandelt wurden. Der Allgemeinzustand, die Atembewegung und andere Indikatoren der Patienten wurden vor, während und nach der Behandlung analysiert und verglichen, um den Wert der Verwendung einer hochfrequenten Oszillationsbeatmung zur Behandlung thorakoabdomineller maligner Tumore bei Patienten zu bestimmen, die sich einer Schwerionentherapie unterziehen.

Ergebnisse: Primäre oder sekundäre Lungenmalignome waren am häufigsten, gefolgt von Pankreasmalignomen. Es gab keinen signifikanten Unterschied bei Herzfrequenz, Blutdruck, Blutsauerstoffsättigung oder tcpCO 2 -Werten vor, während oder nach der Behandlung (P>0,05). Hochfrequenz-Oszillationsbeatmung verbesserte die tcpO 2 -Werte des Patienten (P=0,000). Die Lungenatmungsbewegung unter Hochfrequenz-Oszillationsbeatmung betrug 1,42 ± 0,41 mm, was signifikant niedriger war als im autonomen Atmungszustand (P=0,000), und es gab keine Fälle von „verfehltem Ziel“ während der Strahlentherapie. Während des Behandlungsverlaufs wurde jeweils ein Fall von Bluthochdruck und Hyperkapnie beobachtet, und zwei Patienten litten nach der Extubation unter Übelkeit und Erbrechen. Nachuntersuchungen aller 20 Patienten ergaben keinen Fall einer Strahlenpneumonitis, und wiederholte CT-Scans zeigten in allen Fällen eine teilweise Reaktion bei einer durchschnittlichen Krankenhausaufenthaltsdauer von 25,40 ± 11,05 Tagen.

Schlussfolgerung: Durch die hochfrequente Oszillationsbeatmung können Patienten mit thorakoabdominellen Tumoren höhere Dosen einer präzisen Schwerionentherapie erhalten, was die Wirksamkeit der Behandlung verbessert. Dieser Ansatz ist sicher, verursacht weniger Komplikationen und verkürzt die Krankenhausaufenthaltsdauer.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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