ISSN: 2332-0915
Phindi Patronella Tlou
Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt auf der Hervorhebung der Arbeit des Erbes der britischen Monarchie an traditionellen afrikanischen Führern vor und nach der Kolonisierung. Traditionelle Führer haben in ihren Gemeinden eine wichtige Rolle gespielt und spielen immer noch eine größere Rolle, obwohl Gemeinderäte an der Macht sind. Dieser Artikel wurde hauptsächlich durch Desktop-Recherche erstellt, d. h. die Datensammlung erfolgte sekundär aus akademischen Zeitschriften, Büchern und Regierungsgesetzen. Der Hauptfokus liegt auf den afrikanischen Ländern Botswana, Ghana, Kenia, Namibia, Uganda, Südafrika und Simbabwe. Die Geschichte der Länder wurde hauptsächlich verwendet, weil die Länder eine Kolonisierung erlebten und alle Länder traditionelle Führer haben, die mit Gemeinden in ihrem Zuständigkeitsbereich zusammenarbeiten. In meinen Ergebnissen habe ich gezeigt, dass traditionelle Führer in der Lage sind, in denselben Bereichen mit der Regierung zusammenzuarbeiten. Ghana gilt als klassisches Beispiel für ein Land, das sich mit dem Unrecht der Vergangenheit befasst, um die Zukunft zu ändern. Der Beitrag der Studie zum Wissensbestand besteht darin, zu zeigen, dass traditionelle Führer in der Lage sind, mit Gemeinderäten zusammenzuarbeiten und ihren Gemeinden zu dienen, obwohl sie nicht über die nötigen Ressourcen verfügen und von den Regierungen untergraben werden. Traditionelle Führer und Regierungen müssen zusammenarbeiten.