ISSN: 2329-9096
Manas Ranjan Sahoo, Tapas Priyaranjan Behera, AMR Suresh, Smita Jayavant
Einleitung: Das ultimative Ziel der Rehabilitation nach einem Gliedmaßenverlust ist es, mit Hilfe einer Prothese ein Höchstmaß an Unabhängigkeit mit einem möglichst effizienten Gang zu erreichen und ein hohes Maß an sozialer Integration wiederherzustellen. Der Verlust einer unteren Extremität hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Mobilität einer Person und ihre Fähigkeit, Aktivitäten des täglichen Lebens auszuführen. Dies wirkt sich negativ auf ihre Teilnahme und Integration in die Gesellschaft aus.
Ziel: Untersuchung der Funktions- und Gangparameter, die sich durch die ausgestellte Laufsohle für Träger transtibialer Prothesen verbessern.
Ergebnisse: Der Mittelwert des Bewegungsfähigkeitsindex der Gruppe A beträgt 35,73 und der Mittelwert des Bewegungsfähigkeitsindex der Gruppe B beträgt 42,26. Das obige Ergebnis wurde mithilfe des entsprechenden t-Tests analysiert und als signifikant p<0,001 befunden, da es einen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Gruppen gibt.
Schlussfolgerungen: Letztendlich gibt es jedoch keinen Ersatz für Erfahrungen aus erster Hand mit Alternativen für ausgestellte Laufsohlen. Die Zeit, die mit Anprobeversuchen und dynamischer Ausrichtung verbracht wird, sollte ausreichen, um bestimmte Arten ausgestellter Laufsohlen auszuschließen, die für den Amputierten völlig inakzeptabel sind, und vor der Lieferung der Prothese kann eine alternative Art ausgestellter Laufsohlen ausgewählt werden. Die subtilen Unterschiede werden dem Träger jedoch erst deutlich, wenn er die Prothese Tag für Tag bei einer Vielzahl von Aktivitäten trägt. Bei jedem Austausch der Prothese sollten der Amputierte und der Prothetiker die perfekt geeignete Option für ausgestellte Laufsohlen erneut besprechen und gemeinsam die beste Vorgehensweise auf der Grundlage der bisherigen Erfahrungen aus der Praxis festlegen.