Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation
Offener Zugang

ISSN: 2329-9096

Abstrakt

Elektrophysiologische Diagnosesicherheit bei Spinalnervenwurzelkompression

Naglaa Hussein1,2* , Hussein Sultan1

Ziel: Bewertung der Empfindlichkeit verschiedener elektrophysiologischer Parameter bei Ägyptern mit klinischer Spinalnerveneinklemmung.

Methoden: 100 Patienten mit Spinalnerveneinklemmung und 41 gesunde Kontrollpersonen. Ausschluss: Diabetes mellitus, Nieren-, Leber-, endokrine Störung, andere Nervenbeteiligungen.

Patienten, denen Folgendes unterzogen wurde: Demografische Daten, detaillierte neurologische Anamnese, Untersuchung. EDX; NCS, H-Reflex, F-Welle, Dermatomal Sensory Evoked Potential (DSEP), EMG. Die normale zervikale DSEP-Latenz und der Unterschied der Inter-Root-Latenz auf derselben Seite wurden berechnet. Werte über 1,57 wurden als abnormal angesehen.

Ergebnisse: Durchschnittsalter 49,6 ± 10,6. Sensorisches Muster 87 %, motorisches Muster 9 %, sensorisch-motorische Muster 4 %. Einzelne Nervenwurzel (56 %), höchste Wurzel C7 (25 %) (0,44 %). Mehrere Nervenwurzeln; höchste C6, C7 (20,5 %). Kein signifikanter Musterunterschied zwischen einzelnen und mehreren Wurzeln.

Bei einzelnen Wurzeln: 91,9 % sensorisch, 6,9 % motorisch, 1,7 % sensomotorisch. Bei mehreren Wurzeln: sensorisch (81,8 %), motorisch (11,4 %), sensomotorisch 6,8 %. Positives DSEP: 98,2 % sensorisch und alle motorischen/sensomotorischen, alle zervikalen und 93,8 % lumbosakralen Patienten. Zervikale Latenz normal/pathologisch: C5 l 18,68 ± 3,5/27,84 ± 4,02. C6: 22,18 ± 1,6)/26,38 ± 2,8. C7: 21,01 ± 1,8./25,6 ± 2,04. C8: 21,93 ± 1,7/5,93 ± 2,5. Signifikanter Unterschied zwischen normaler und pathologischer Latenz. Positive F-Welle; 57,5 ​​% sensorisch, 80 % motorisch, 83,3 % sensorisch-motorisch. Abnormer H-Reflex bei Patienten mit S1-Wurzelmanifestationen. Abnormes EMG: motorische, sensorisch-motorische und 54,2 % sensorische Muster.

Schlussfolgerung: Die häufigste Erscheinung ist sensorisch. Der H-Reflex ist bei S1-Patienten hochempfindlich. DSEP ist bei sensorischen Mustern hochempfindlich. Die Empfindlichkeit der F-Welle ist bei sensorischen Mustern gering, höher bei motorischen/sensorimotorischen Mustern, mit einer Genauigkeit von zwei Segmenten. EMG ist bei motorischen Mustern hochempfindlich, aber weniger bei sensorischen Mustern.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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