ISSN: 2471-9870
Sudhansu Sekhar Patra
Derzeit kämpft die Welt gegen die weltweite Epidemie des Coronavirus 2019 (COVID-19). In dieser Zeit der Unentschlossenheit stehen Onkologen unter Druck, Krebspatienten angemessen zu behandeln. Sie müssen die Risiken und Vorteile einer wohltätigen Krebsbehandlung gegen das Risiko einer COVID-19-Erkrankung abwägen. Krebspatienten sind immungeschwächt und es besteht eine hohe Kontaktwahrscheinlichkeit bei Krankenhausaufenthalten, und wenn sie sich anstecken, kann der Tod tödlich sein. Daher möchten wir in diesem Artikel grundlegende Richtlinien für die Behandlung von Krebspatienten während der COVID-19-Epidemie bereitstellen. Die Welt ist derzeit aggressiv gegen die tödliche Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19). Weltweit steigt die Zahl der Infizierten und Menschen mit schweren Folgen täglich exponentiell an. Während dieser Pandemie sind Krebspatienten besonders anfällig, da sie aufgrund ihrer Krebserkrankung und ihrer Behandlung stark immungeschwächt sind. Viele von ihnen sind älter und besuchen regelmäßig medizinische Einrichtungen, was ihre Kontaktwahrscheinlichkeit durch infizierte Personen weiter erhöht. Darüber hinaus sind die Krankenhäuser mit COVID-19-Patienten überfüllt und die meisten ambulanten Dienste sind geschlossen, um die Übertragung der Krankheit zu kontrollieren. Daher ist es für Krebspatienten noch schwierig, eine angemessene medizinische Versorgung zu erhalten. Dies verstärkt die Angst und Verwirrung bei Krebspatienten noch weiter, da sie mit der doppelten Belastung durch Krebs und COVID-19 fertig werden müssen. Neben Krebspatienten stehen auch Onkologen vor Herausforderungen, da niemand Erfahrung mit dieser neuen Krankheit hat und viele Fragen bezüglich der geeigneten Behandlung von Krebspatienten unbeantwortet bleiben. Daher möchten wir am Ende dieses Artikels grundlegende Richtlinien für die Behandlung von Krebspatienten während dieser COVID-19-Pandemie bereitstellen.