Adam Sulimam
Derzeit ist weltweit eine Zunahme von Gerichtsverfahren zu beobachten. Daher wird die korrekte Registrierung klinischer Verfahren mit der Zeit immer wichtiger. In der Odontologie ist eine detaillierte Beschreibung des Behandlungsplans, der praktischen Schritte und der Ergebnisse nach der Behandlung unerlässlich, um den Zahnarzt im Kampf gegen mögliche rechtliche und ethische Beschwerden zu unterstützen. Darüber hinaus ermöglicht die Registrierung zahnärztlicher Behandlungen weitere Vergleichstechniken bei der Identifizierung von Menschen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die registrierten klinischen Daten sowohl im zivil- als auch im strafrechtlichen Bereich der forensischen Umgebung eine wichtige Rolle spielen. In diesem Zusammenhang ist die Endodontie ein spezieller Zweig der Odontologie, der im Wesentlichen auf bildgebende Untersuchungen angewiesen ist. Dentalröntgenbilder sind die häufigste Quelle für Ante-mortem-Beweise zur Identifizierung von Menschen. Sobald die AM-Daten vorliegen, ist ein Vergleich mit Post-mortem-Daten möglich. Die vergleichende Identifizierung von Menschen basiert normalerweise auf forensischen Beweisen wie Zahnbehandlungen und einzigartiger Morphologie. Auf dieser Grundlage berichtet die vorliegende Studie über einen Fall der Identifizierung eines Menschen durch den Vergleich zwischen AM- und PM-endodontischen Befunden und unterstreicht die Bedeutung der Endodontie als unverzichtbares Hilfsmittel für die forensischen Wissenschaften. Zahnröntgenbilder gelten als die zuverlässigste Quelle für AM-Daten im Bereich der Menschenidentifizierung. Insbesondere ermöglichen Zahnröntgenbilder eine genaue PM-Replikation von AM-Beweisen und ermöglichen somit ein optimales Vergleichsverfahren. Darüber hinaus werden Wurzelkanalbehandlungen im klinischen Alltag weniger verändert als zahnärztliche Eingriffe an der Zahnkrone. Daher bleiben endodontische Identifikatoren als forensische Instrumente über einen längeren Zeitraum erhalten. In besonderen Situationen, wie z. B. bei großen Brandkatastrophen, werden die Zahnstrukturen brüchig. Endodontische Füllmaterialien bleiben jedoch bis zu 1100 °Celsius erhalten, was Prozesse zur Menschenidentifizierung ermöglicht. Dementsprechend bestätigten Bonavilla et al. 2008, dass die Erhaltung mikroskopischer Strukturmuster von Wurzelversieglern und Guttapercha, die hohen Temperaturen ausgesetzt waren, ermöglicht wird. Die vergleichende Menschenidentifizierung basiert normalerweise auf forensischen Beweisen wie Zahnbehandlungen und einzigartiger Morphologie. Auf dieser Grundlage berichtet die vorliegende Studie über einen Fall der Identifizierung einer Person durch den Vergleich zwischen endodontischen AM- und PM-Befunden und unterstreicht die Bedeutung der Endodontie als unverzichtbares Hilfsmittel für die forensischen Wissenschaften. Zahnröntgenbilder gelten als die zuverlässigste Quelle für AM-Daten im Bereich der Personenidentifizierung. Insbesondere ermöglichen Zahnröntgenbilder eine genaue PM-Replikation von AM-Beweisen und somit ein optimales Vergleichsverfahren. Darüber hinaus werden Wurzelkanalbehandlungen im klinischen Alltag weniger verändert als zahnärztliche Eingriffe an der Zahnkrone. Daher werden endodontische Identifikatoren über einen längeren Zeitraum als forensische Instrumente aufbewahrt. In besonderen Situationen, wie z. B. bei großen Brandkatastrophen,die Zahnstrukturen werden brüchig. Endodontische Füllmaterialien bleiben jedoch bis zu 1100° Celsius erhalten, was menschliche Identifizierungsprozesse ermöglicht. Dementsprechend bestätigten Bonavilla et al. 2008 die Erhaltung mikroskopischer Strukturmuster von Wurzelversieglern und Guttapercha, die hohen Temperaturen ausgesetzt waren.