Zeitschrift für klinische Studien

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Offener Zugang

ISSN: 2167-0870

Abstrakt

Epidemiologie und Komplikationen der totalen Thyreoidektomie im Aseer Central Hospital

Abdulaziz Qobty, Saad Alqarni, Shahad Alnami, Reem Traad, Razan Shaker, Shahad Almutiri, Muneera Alhayan, Njood Alnahdi und Nadia Alhariri

Hintergrund: Die totale Thyreoidektomie ist ein gängiger Eingriff bei Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen, darunter bösartige Erkrankungen, Thyreotoxikose, multinodulärer Kropf und chronische Thyreoiditis. Nach diesem Eingriff treten viele Komplikationen auf, die eher mit der Erfahrung des Chirurgen und der Art der Erkrankung zusammenhängen. Unter diesen Erkrankungen sind Hämatome, Verletzungen des Nervus laryngeus recurrens und Hypokalzämie am häufigsten. Bei der modernen Thyreoidektomie wird die Sterblichkeit der Operation verringert, indem Schäden an benachbarten Strukturen wie Nebenschilddrüsen und Nervus laryngeus recurrens vermieden werden.

Ziel der Studie: Beurteilung des klinischen Erscheinungsbilds und der postoperativen Komplikationen bei Fällen einer totalen Thyreoidektomie im Aseer Central Hospital [ACH].

Methodik: Es wurde ein retrospektiver, aufzeichnungsbasierter deskriptiver Ansatz verwendet, bei dem die Krankenakten aller Fälle überprüft wurden, bei denen im Zeitraum von 2000 bis 2019 im Aseer Central Hospital [ACH] eine totale Thyreoidektomie aus verschiedenen Indikationen durchgeführt wurde. Die extrahierten Daten wurden mithilfe eines vorstrukturierten Fragebogens erhoben, der die bioklinischen Daten des Patienten, präoperative Symptome und Komplikationen des Verfahrens umfasste.

Ergebnisse: Die Studie umfasste 150 Fälle. Einhundertdreizehn Fälle [75,3 %] waren älter als 40 Jahre. Die häufigste Beschwerde, die bei den Fällen aufgezeichnet wurde, war eine Schwellung des Halses, die bei 56 % der Fälle aufgezeichnet wurde, gefolgt von Dysphagie. Etwa 91 % der Fälle verzeichneten postoperative Komplikationen. Narbenbildung war die am häufigsten aufgezeichnete Komplikation, gefolgt von Hypokalzämie.

Schlussfolgerung und Empfehlungen: Zusammenfassend ergab die Studie, dass Schwellungen am Hals der am häufigsten festgestellte klinische Befund bei Dysphagie waren. In den meisten Fällen wurden postoperative Komplikationen, vor allem Narben und Hypokalzämie, festgestellt.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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