ISSN: 0975-8798, 0976-156X
Sharayu R Dhande
SARS-CoV-2 ist dafür bekannt, schwere, lebensbedrohliche Atemwegserkrankungen zu verursachen. Das Virus befindet sich bekanntermaßen auf Schleimhäuten und wird durch Aerosole aus Speichel und Atemtröpfchen übertragen. Infolgedessen wurde die geplante Behandlung in den meisten Gesundheitseinrichtungen verschoben und die Notfallversorgung wachsam fortgesetzt. Einige strenge Präventivmaßnahmen zur Bekämpfung der rasanten Ausbreitung des Coronavirus haben nicht nur den COVID-Ausbruch, sondern auch die Epidemiologie parodontaler Erkrankungen verändert und die reguläre parodontalchirurgische Praxis beeinträchtigt. Viele Krankenhäuser wurden umstrukturiert, um COVID-Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Parodontologen und andere medizinische Fachkräfte behandeln COVID-Patienten trotz ihrer ursprünglichen Spezialisierungen unermüdlich und regelmäßig. Daher ist eine tiefgreifende Umstrukturierung der stationären und ambulanten Versorgung erforderlich. Um die Desinfektion der Oberflächen in den Zahnarztpraxen zu verbessern, sollten fortschrittliche Desinfektionstechnologien und neuere Desinfektionsmittel bevorzugt werden.