Zeitschrift für Thermodynamik und Katalyse

Zeitschrift für Thermodynamik und Katalyse
Offener Zugang

ISSN: 2157-7544

Abstrakt

Bewertung der Zugabe von Tetrachlorkohlenstoff als Antrieb zum thermischen Crackreaktor aufgrund der Menge an gebildetem Koks bei unterschiedlichen Spulenauslasstemperaturen (COT)

Afshin Davarpanah

Heutzutage ist Polyvinylchlorid (PVC) der gebräuchlichste Kunststoff. Um Polyvinylchlorid herzustellen, muss jedoch zunächst das Monomer produziert werden, das als Vinylchlorid (VCM) bezeichnet wird. Diese stark endotherme Reaktion wurde in einem thermischen Crackreaktor für Ethylendichlorid bei einer Temperatur im Bereich von 680 bis 758 °K und einem Druck im Bereich von 2.500.000 Pascal durchgeführt, sodass aus dieser Crackreaktion Salzsäure und VCM entstand. In der Produktionseinheit spielt das monomere Chlorid die wichtigste Rolle als Kern des thermischen Crackprozesses im Ofen. Eine Erhöhung der Wandtemperatur führt zum Sieden des Gasgemischs und löst Pyrolysereaktionen aus. Die Simulationsergebnisse zeigten, dass die Anzahl der bei der Pyrolyse entstehenden Verbindungen die maximale Konzentration über die gesamte Reaktorlänge aufweist, was zeigt, dass diese Verbindungen an Sekundärreaktionen beteiligt sind. Darüber hinaus erhöht sich durch eine Erhöhung der Spulenauslasstemperatur die Menge des gebildeten Kokses. Betrachtet man Tetrachlorkohlenstoff als Chlorradikal, spielt er eine wichtige Rolle als Motor im Crackverfahren, da die Radikale eine Steigerung der VCM-Produktion bewirken.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
Top