Waldforschung: Offener Zugang

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Offener Zugang

ISSN: 2168-9776

Abstrakt

Bewertung von fünf Futterpflanzen aus Osttexas unter unterschiedlichen Schattenbedingungen

Richard M1, Farrish KW2, Oswald BP 2*, Williams HM2, Maurer M3

Es wurde eine Topfstudie durchgeführt, um den Etablierungserfolg von fünf Futterpflanzen bei 0 %, 30 % bzw. 60 % Schatten zu messen. Die untersuchten Futterpflanzen waren: „Pensacola“-Bahiagras ( Paspalum notatum Fluegge), „Texas Tough“-Bermudagras ( Cynodon dactylon L. Pers.), „Alamo“-Rutenhirse ( Panicum virgatum L.), „San Marcos“-Gamagras (Tripsacum dactyloides L.) und eine einheimische Mischung aus 45 % „Texas“-Bartgras ( Schizachyrium scoparium Michx Nash), 15 % Sandliebesgras ( Eragrostis trichodes Nutt. L. Alph. Wood), 15 % „Blackwell“-Rutenhirse ( Panicum virgatum L.), 10 % „Lometa“-Indianergras ( Sorgastrum nutans L. Nash), 10 % „Haskell“-Hafergras (Bouteloua curtipendula Michx Torr) und 5 % „Earl“-Bartgras ( Andropgon gerardii Vitman). Die mittlere Biomasse unter 60 % Schatten war bei allen Futterpflanzen geringer als unter den anderen Schattenbehandlungen, unterschied sich aber nicht zwischen den Schattenbehandlungen innerhalb der Futterpflanzen. Die mittlere Nährstoffkonzentration im Gewebe zeigte bei mehreren Nährstoffen signifikante Unterschiede zwischen den Behandlungen und Futterpflanzen. Schattenbehandlungen hatten keinen Einfluss auf die Pflanzendichte, aber die geringe Keimung mehrerer Futterpflanzen scheint die Pflanzendichte beeinflusst zu haben. Basierend auf diesen Ergebnissen könnten Bahiagras, östliches Gamagras und Bermudagras geeignete Arten sein, wenn eine maximale Biomasseproduktion das Ziel eines Waldweidemanagementsystems in Osttexas wäre.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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