Annalen und Essenzen der Zahnheilkunde

Annalen und Essenzen der Zahnheilkunde
Offener Zugang

ISSN: 0975-8798, 0976-156X

Abstrakt

BEWERTUNG DER GENAUIGKEIT VON ZWEI APEX-LOKATOREN UND DER RADIOVISIOGRAPHIE – EINE IN-VITRO-STUDIE

Ramesh T., Jaya Prakash D. Patil, Chandrasekhar M

Die Bestimmung der genauen Arbeitslänge ist einer der wichtigsten Schritte der endodontischen Behandlung. Die Reinigung, Formgebung und Obturation des Wurzelkanalsystems kann nur dann genau durchgeführt werden, wenn die Arbeitslänge genau bestimmt wird. Die Lokalisierung der geeigneten apikalen Position war in der klinischen Endodontie schon immer eine Herausforderung. Die zement-dentinale Verbindung (CDJ), wo das Pulpagewebe in das apikale Gewebe übergeht, ist die ideale physiologische apikale Grenze der Arbeitslänge. CDJ und apikale Verengung fallen jedoch nicht immer zusammen, insbesondere bei senilen Zähnen aufgrund von Zementablagerungen, die die Position des kleineren Durchmessers verändern. Bei dem Versuch, die Arbeitslänge auf einen Wert zu messen, der nahezu mit der tatsächlichen Länge oder anatomischen Länge übereinstimmt, und alle Fehler zu vermeiden, die aufgrund der Einschränkungen der derzeit verwendeten Techniken auftreten könnten, scheinen elektronische Apex-Lokalisierer mit ihrer inhärenten Fähigkeit, die Fehler zu minimieren, und der Einfachheit der Technik, die zur Kalibrierung der Arbeitslänge erforderlich ist, einen wichtigen Durchbruch auf dem Gebiet der Endodontie darzustellen. Moderne elektronische Apex-Lokalisierer können diese Position mit einer Genauigkeit von über 90 % bestimmen, haben aber dennoch einige Einschränkungen. Kenntnisse der apikalen Anatomie, der umsichtige Umgang mit Röntgenbildern und die korrekte Verwendung eines elektronischen Apex-Lokalisierers helfen dem Arzt, vorhersehbare Ergebnisse zu erzielen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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