Zeitschrift für Osteoporose und körperliche Aktivität

Zeitschrift für Osteoporose und körperliche Aktivität
Offener Zugang

ISSN: 2329-9509

Abstrakt

BEWERTUNG DER WIRKUNG DER ELEKTRISCHEN STIMULATION DER BAUCHMUSKELN AUF DIE REDUZIERUNG DES RESTRIKTIVEN SYNDROMS BEI PATIENTEN MIT RÜCKENMARKVERLETZUNGEN (T6 BIS T12).

Rola TOUT

Erzeugen Sie bei Personen mit Rückenmarksverletzungen eine elektrische Muskelkontraktion der Bauchmuskeln, die hinsichtlich Stärke und Dauer der Kontraktion mit der bei gesunden Personen während des Atemzyklus beobachteten identisch ist und die Ermüdung der Muskelreaktion (ES) berücksichtigt. Induzierte Bauchmuskelstimulation, die 3 Wochen lang täglich für einen Zeitraum von 30 Minuten bei 8 Patienten mit Rückenmarksverletzungen von T6 bis T12 angewendet wird. Die Intensität der Elektrostimulation wird zu Beginn der Sitzung eingestellt und der gewählte Schwellenwert bezieht sich auf die spezifische Wahrnehmung der Muskelkontraktion der Bauchmuskeln. Die Stromfrequenz beträgt jedoch 15 Hz – 20 Hz und die Impulszeit wird je nach Höhe der Rückenmarksverletzung und dem Ausmaß der Lähmung der Bauchmuskeln (vollständig oder teilweise) gewählt. Die durchschnittliche Muskelkraft der Bauchmuskeln stieg nach 3 Wochen von 1,875 ± 0,99 auf 2,625 ± 1,06 (p = 0,00253). Der FEV1-Wert sank nach 3 Wochen von 1,41 ± 0,33 auf 2,05 ± 0,3 mit p = 0,002305. Der FVC-Wert sank nach 3 Wochen von 1,81 ± 0,39 auf 2,50 ± 0,38 mit ap = 0,007413. Der Durchschnitt des Tiffeneau-Verhältnisses sank von 0,71 ± 0,17 auf 0,82 ± 0,1. Schlussfolgerung: Die Elektrostimulation der Bauchmuskulatur führt zu einer signifikanten Steigerung der Bauchmuskelkraft und einer Verbesserung der respiratorischen Anzeichen des restriktiven Syndroms wie FEV1 und FVC bei Normalisierung der Werte des Tiffeneau-Verhältnisses.

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