Chemotherapie: Offener Zugang

Chemotherapie: Offener Zugang
Offener Zugang

ISSN: 2167-7700

Abstrakt

Beweise dafür, dass Prostatakrebs beim Menschen eine ZIP1-defiziente bösartige Erkrankung ist, die mit einem Zink-Ionophor-Ansatz (Clioquinol) wirksam behandelt werden könnte

Leslie C. Costello, Renty B. Franklin, Jing Zou und Michael J. Naslund

Trotz jahrzehntelanger Forschung gibt es keine wirksame Chemotherapie zur Behandlung von Prostatakrebs. In allen Fällen von Prostatakrebs sind die Zinkwerte in bösartigen Prostatakarzinomen im Vergleich zu normalen/gutartigen Prostatakarzinomen deutlich niedriger. Die Herunterregulierung des Zinktransporters ZIP1 verringert den Zinkspiegel, um dessen zytotoxische Wirkungen zu verhindern. Daher ist Prostatakrebs eine „ZIP1-defiziente“ bösartige Erkrankung. Eine Behandlung mit Zinkionophoren (z. B. Clioquinol) zur Erhöhung der bösartigen Zinkwerte ist eine plausible Behandlung von Prostatakrebs. Die Skepsis innerhalb der klinischen/biomedizinischen Forschungsgemeinschaft verhindert jedoch signifikante Fortschritte, die zu einer solchen Zinkbehandlung führen. Dieser Bericht überprüft den klinischen und experimentellen Hintergrund und präsentiert neue experimentelle Daten, die eine Unterdrückung von Prostatakrebs durch Clioquinol belegen; dies liefert starke Unterstützung für eine Zinkionophorbehandlung von Prostatakrebs. Es wird eine Bewertung häufig aufgeworfener gegenteiliger Fragen präsentiert. Diese Überlegungen führen zu der Schlussfolgerung, dass die überzeugenden Beweise erfordern, dass ein Zinkbehandlungsansatz für Prostatakrebs mit zusätzlichen Forschungsarbeiten verfolgt werden sollte, die zu klinischen Studien führen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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