Gynäkologie und Geburtshilfe

Gynäkologie und Geburtshilfe
Offener Zugang

ISSN: 2161-0932

Abstrakt

Aussteller zu Blutungsstörungen im Rahmen von Präeklampsie: Analytische Vorstudie über 50 Fälle im Laquintinie-Krankenhaus (Douala, Kamerun)

Henri Essome*, Florence Obono Ebo, Fulbert Mangala Nkwele, Robert Tchounzou, Merlin Boten, Gertrude Moukouri Same, Ingrid Ofakem Ilick, Grace Tocki Toutou, Guy Pascal Ngaba, Pascal Foumane

Einleitung: Präeklampsie ist eine der Hauptursachen für Morbidität und Mortalität bei Müttern und Neugeborenen weltweit. Die Komplexität ihrer Ätiopathogenese umfasst unter anderem Alter, Erstschwangerschaft, Fettleibigkeit und mangelnde Sensibilisierung gegenüber dem Sperma des Partners. Unser Ziel war es, das sozioklinische Profil der schwangeren Frau mit Präeklampsie zu beschreiben, die in unserer Abteilung konsultiert wird, und ihren Einfluss auf bestimmte Gerinnungsparameter (Prothrombinspiegel, aktivierte partielle Thromboplastinzeit) zu untersuchen.

Methodik: Wir haben vom 1. November 2018 bis zum 31. Mai 2019 in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Laquintinie-Krankenhauses in Douala eine analytische Querschnittsstudie durchgeführt. Wir haben 150 schwangere Frauen rekrutiert, darunter 50 mit Präeklampsie und 100 ohne Präeklampsie, alle mit einem Gestationsalter von mehr als 20 Wochen Amenorrhoe. Die interessierenden Variablen waren Alter, Schwangerschaft, Parität, Gestationsalter, Familienstand und Body-Mass-Index, Prothrombinspiegel (PL) und aktivierte Cephalinzeit (ACT). Statistische Tests wurden bei einem p-Wert <0,05 als signifikant angesehen.

Ergebnisse: Die Mehrheit der Altersgruppe in beiden Gruppen war die der 25- bis 30-Jährigen mit einem Durchschnittsalter von 27,80 ± 5,80 bei den Schwangeren mit Präeklampsie; bei letzteren handelte es sich überwiegend um Paucigravide, Nullipare und Adipositas Grad 1 mit einem Gestationsalter von überwiegend ≥ 37 Wochen Amenorrhoe.

In der linearen Regressionsanalyse und der unveränderten Regressionsanalyse fanden wir keine sozioklinischen Faktoren, die zu Gerinnungsstörungen bei Präeklampsie führen könnten.

Schlussfolgerung : Unsere vorläufige Studie zeigt, dass in unserem Umfeld keine sozioklinischen Faktoren vorliegen, die zu Gerinnungsstörungen bei Präeklampsie führen können.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
Top