ISSN: 2155-6148
Murali Chakravarthy, Jayaprakash Krishnamoorthy, Seetharamji Nallam, Nagesh Kolur, Aslam Faris, Keshava Reddy, Sudheer Kumar und Simha Rajathadri
Ziele: Obwohl die äußere Jugularvene oberflächlich liegt, ausreichend groß ist, von den wichtigsten neurovaskulären Strukturen isoliert ist und ihre Kanülierung für Patienten relativ einfach und angenehm ist, wird sie nicht häufig verwendet. Die Kanülierung der inneren Jugularvene hingegen wird routinemäßig mit angemessenem Erfolg verwendet. Diese Technik ist nicht frei von Komplikationen. Um die zentrale Venenkanülierung sicherer zu machen, versuchte der Autor, die Möglichkeit zu erkunden, den äußeren Jugularvenenweg als bevorzugten Weg zur Einführung der Gefäßkatheter zu verwenden.
Design: Eine prospektive Beobachtungsstudie,
Ort: Tertiäres Überweisungskrankenhaus
Teilnehmer: Fünfhundertdreiundsechzig Patienten, die eine zentrale Venenkanüle benötigten.
Interventionen: Externer Jugularvenenweg als bevorzugte Möglichkeit zur zentralen Venenkanülierung.
Messungen und Hauptergebnisse : Der für den Eingriff erforderliche Kathetertyp – Einzel-, Mehrlumen-, Swan-Ganz-, Dialyse- oder Stimulationskatheter – wurde über die äußere Jugularvene eingeführt. Wenn der Katheter oder der Führungsdraht nicht vorgeschoben werden konnten, wurde dies als fehlgeschlagener Eingriff angesehen. Falls der Katheter nicht eingeführt oder vorgeschoben werden konnte, wurde von derselben Einführstelle aus die innere Jugularvene kanüliert. Der Bediener nahm bei Bedarf Ultraschallbildunterstützung in Anspruch. Bei 411 Personen wurde der gewünschte Katheter durch die äußere Jugularvene eingeführt. Bei 378 Patienten wurde der Katheter beim ersten Versuch eingeführt. Selbst in den Fällen, in denen die Kanülierung der äußeren Jugularvene nicht erfolgreich war, traten keine lebensbedrohlichen Komplikationen auf. Bei der Wahl des Weges über die äußere Jugularvene kam es zu einigen Fehlstellungen. Bei sehr fettleibigen Patienten wurde Ultraschall verwendet, um die Vene zu visualisieren. äußere Jugularvene. Methoden Diese Beobachtungsstudie bewertete die Durchführbarkeit der Kanülierung der äußeren Jugularvene als bevorzugten Weg der zentralen Venenkanülierung. Sie wurde in einem tertiären Überweisungskrankenhaus durchgeführt. Die Genehmigung des Ethikausschusses und die Einverständniserklärung des Patienten wurden eingeholt. Die Patienten wurden darüber informiert, dass die Kanülierung der EJV zwar unkonventionell, aber sicher sei. Falls die geplante Technik nicht erfolgreich sei, würde die ipsilaterale IJV kanüliert werden. Untersucht wurden Patienten, die zwischen April 2008 und Januar 2009 operiert wurden. Patienten über 18 Jahre, bei denen eine Operation mit zentraler Venenkanüle geplant war, galten als mögliche Kandidaten für die Teilnahme an der Studie. Die Indikationen für das Einsetzen der EJV waren dieselben wie für die IJV. Patienten, die sich Herz-, intrakraniellen oder größeren allgemeinen chirurgischen Eingriffen unterzogen, erhielten ebenfalls eine zentrale Venenkanüle. Einschlusskriterien waren gewählte Operationen, Murali Chakravarthy*, Jayaprakash Krishnamoorthy, Seetharamji Nallam, Nagesh Kolur, Aslam Faris, Keshava Reddy, Sudheer Kumar und Simha Rajathadri. 563 Patienten, bei denen eine zentrale Venenkanüle benötigt wurde
Schlussfolgerungen: Die Kliniker sollten sich alternative Wege zum Einführen zentraler Venenkatheter noch einmal ansehen. Der externe Jugularkatheterweg ist einer davon.