ISSN: 2161-0932
Kayode Olusola Ajao, Patrick Olanrewaju Osho, Victor Koledoye, Stephen Oyegoke Fagbemi und Deboral Oluwatoyosi Oguntunase
Ziele: Die Studie identifizierte die Determinanten der Familienplanungspraktiken unter Menschen mit HIV/AIDS (PLWHAs), die Kliniken in Akure, Nigeria, besuchen.
Methoden: Die Studie verwendete ein deskriptives Querschnittsdesign. Ein halbstrukturierter Fragebogen wurde verwendet, um Daten von Menschen mit Behinderungen zu sammeln, die Kliniken in Akure, Nigeria, besuchten, die mithilfe einer systematischen Stichprobentechnik ausgewählt wurden.
Ergebnisse: Mangelndes Wissen über Familienplanung (Odd Ratio [OR] = 10,17, 95% Konfidenzintervall [CI] = 2,21–46,71), nie mit dem Sexualpartner über Familienplanung gesprochen (OR = 0,40, CI = 0,01–0,12), Tod von Kindern (OR = 7,47, CI = 2,16–21,85), niedriges Bildungsniveau (OR = 9,40, CI = 2,95–29,94) und Leben in ländlichen Gebieten (OR = 7,45, CI = 2,67–20,79) waren signifikant mit der Nichtverwendung von Verhütungsmitteln verbunden.
Schlussfolgerung: Diese Studie kam zu dem Schluss, dass die Menschen mit HIV/AIDS, die Kliniken in Akure besuchten, nur unzureichende Kenntnisse über Methoden der Familienplanung hatten. Die entscheidenden Faktoren für die derzeitige Verwendung von Methoden der Familienplanung waren Kenntnisse über Familienplanung, Gespräche über Familienplanung mit Sexualpartnern, Tod des/der Kindes/Kinder, Bildungsniveau und Wohnort.