Anästhesie und klinische Forschung

Anästhesie und klinische Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2155-6148

Abstrakt

Von „OOPS“ zu „EXIT“: Ein Überblick über die Ursprünge und den Verlauf der Ex-utero-Intrapartum-Behandlung

Nwamaka Nnamani

Fortschritte in der Sicherheit der geburtshilflichen Anästhesie sind größtenteils auf bessere Pharmakotherapie, Überwachungsgeräte und Atemwegshilfen zurückzuführen. Ebenso ist die fetale Mortalitätsrate in den letzten zwei Jahrzehnten gesunken, insbesondere aufgrund verbesserter Intensivpflege für Neugeborene und der weit verbreiteten Verwendung von Surfactant bei Frühgeburten. In der Perinatologie ist man sich seit langem bewusst, dass bestimmte hochriskante fetale Anomalien, die früher eine hohe Mortalitätsrate aufwiesen, heute möglicherweise durch eine Ex Utero Intrapartum Treatment (EXIT) behandelt werden können. Dieser Bericht befasst sich mit der Geschichte von EXIT und konzentriert sich auf die Rolle des Anästhesisten während dieses Verfahrens. Dabei wird betont, dass der erfolgreiche Ausgang vieler EXIT-Verfahren ein Beweis für die Fortschritte in der geburtshilflichen Anästhesie, unser Verständnis der Physiologie von Mutter und Fötus, sicherere Narkosemittel und eine verbesserte allgemeine Sicherheit der Vollnarkose bei Gebärenden ist.

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