ISSN: 2165-8048
Mukhtar Mehboob, Muhammad Zubair, Rubina Naz, Shahina Tabassum und Muhammad Ashraf Achackzai
Funktionelle Dyspepsie (FD) ist eines der häufigsten medizinischen Probleme, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Aufgrund der Vielzahl der aufgezeichneten Symptome konnte kein globaler Konsens erreicht werden. Die aufgezeichneten Symptome der funktionellen Dyspepsie sind unspezifisch und die Pathophysiologie ist vielfältig. Die Rolle der Genetik bei der Anfälligkeit für FD ist noch nicht gut geklärt. Die letzten Kriterien von Rom III definierten die FD als Symptome von epigastrischen Schmerzen oder Beschwerden, früher Sättigung und postprandialem Völlegefühl innerhalb der letzten drei Monate mit Symptomen von mindestens sechs Monaten. Der Patient darf keine Anzeichen einer strukturellen Erkrankung und vorherrschende Symptome eines gastroösophagealen Refluxes aufweisen. Ein Versagen beim „Test-and-Treat-Ansatz“ wird ebenfalls als FD eingestuft. Eine allgemein wirksame Behandlung für funktionelle Dyspepsie ist nach wie vor schwer zu finden. Der Zweck dieses Dokuments besteht darin, die Einzelheiten aus der Perspektive der funktionellen Dyspepsie hervorzuheben.