ISSN: 2329-8936
Rajagopal Appavu, Deepa Mohan, Ramu Kakumanu und Govindaraju Munisamy
Die Peptidimpfstoffe bestehen aus zwanzig genetisch codierten Aminosäuren, die in Lösung im Allgemeinen als Ensemble verschiedener Konformationszustände vorliegen. Die Induktion gefalteter Konformationen in kurzen Peptidimpfstoffsequenzen kann durch den Einbau stereochemisch eingeschränkter, nicht codierter Aminosäuren erreicht werden. Ziel dieser Übersicht ist es, kurz ein grundlegendes Verständnis der Methode der Impfstoffentwicklung zu vermitteln.