Zeitschrift für Psychologie und Psychotherapie

Zeitschrift für Psychologie und Psychotherapie
Offener Zugang

ISSN: 2161-0487

Abstrakt

GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE BEI ​​STRESSSYMPTOMEN UND BURNOUT BEI POLIZISTEN

Dr. Pinki, Dr. Panchal Sandeep, Dr. Shakti pal

Die Polizei spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung von Gesetzen, Vorschriften und Regelungen in der Gesellschaft. Aufgrund ihrer Aufgaben geraten sie dabei in Schwierigkeiten mit verschiedenen psychischen Problemen wie Stress und Angstzuständen. Diese Arbeit versucht, geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich der untersuchten Variablen zu untersuchen. Die Daten wurden von 300 Polizeibeamten (gleich viele Männer und Frauen) im Alter zwischen 25 und 40 Jahren unter Verwendung einer Zufallsstichprobenmethode erhoben. Zur Erhebung der Daten wurden die Stress Symptoms Rating Scale (Heilbrun und Pepe, 1985) und das Maslach Burnout Inventory (Maslach & Jackson, 1986) herangezogen. Die Ergebnisse wurden durch Anwendung eines t-Tests erzielt, der zeigte, dass sich männliche und weibliche Polizeibeamte hinsichtlich Stresssymptomen, Burnout und dessen Ausprägungen erheblich unterscheiden. Es zeigte sich, dass männliche Polizeibeamte bei den Variablen „verminderte persönliche Leistungsfähigkeit“ und „totales Burnout“ höhere Durchschnittswerte erzielten als weibliche Polizeibeamte, die wiederum bei den Stresssymptomen höhere Werte erzielten.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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